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Erpresst II
Datum: 24.02.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
Heute Morgen war ihr unwohl zu Mute als sie ihren Mann zur Arbeit verabschiedete. Sie hoffte, dass ihr Mann gehen würde bevor die Post kam. War sie froh als er ins Auto stieg und eine junge Frau mit der Post die Straße rauf kam. Erst als ihr Mann verschwunden war ging Anna ins Haus. Dort öffnete sie mit zitternden Händen den braunen Umschlag. Ihr wurde nur noch unwohler, als sie spürte wie die wieder Erregung in ihr Aufstieg. Meine Sklavin, du wirst heute zwei Aufgaben erfüllen: 1.Gehe auf deinen Balkon(Wohnzimmer) und ziehe dich völlig nackt aus. Was auch passiert stehe fünf Minuten nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Bakon. Deine Arme halte hinter den Kopf. 2.Wandere vom Becken abwärts nackt durch den Wald, mindestens fünfzehn Minuten. Deine Hände fessel dir beim verlassen der Haustür auf den Rücken. Den Schlüssel lässt du auf der Fußmatte. Dein Meister Alleine der Gedanke an die Aufgaben trieb ihr sofort das Blut ins Gesicht. Sie überlegte kurz den Brief einfach zu verbrennen und den Erpresser zu ignorieren. Schließlich konnte der Erpresser ja nicht herausfinden, ob sie es tat aber nicht. Doch irgendwie übte die Befehle eine magische Wirkung auf sie. Die Erinnerung an das wollige Gefühl des gestrigen Morgens ließ sie tun was der Meister wollte. Mit unsicheren Schritten ging sie auf den Balkon. Verdammt musste es denn der Wohnzimmerbalkon sein. Der lag direkt zur Straße. Wäre es doch nur der Balkon im Schlafzimmer, zum Garten und Wald. Aber ihr ...
... blieb ja keine Wahl. Auf dem Balkon spürte verdoppelt sich noch einmal ihr Schamempfinden. Würde jemand bis ans Ende der Straße kommen so könnte er sie kaum übersehen. Aber da ihr keine Wahl blieb zog sie ihre Bluse aus. Die kalte Herbstluft strich über ihren nackten Brustansatz. Schnell zog sie ihre Jeans aus. In Unterwäsche stand sie nun auf dem Balkon. Schließlich öffnete sie ihren BH und beobachtete wie die kalte Herbstluft eine Gänsehaut auf ihren nun fast ganz nackten Körper zeichnete. Mit einem letzten schnellen Ruck zog sie auch noch ihren Slip aus und war nun nackt. Sie nahm die Hände hinter den Rücken und betete, dass niemand den Weg entlang kommen würde. Ohne es bewusst war zu nehmen wanderte ihre Hand von ganz alleine zwischen ihre Beine und fing an sie zu massieren. Erst als die Wellen des Orgasmus ihren Körper verließen, erinnerte sie sich wieder daran das sie ja nackt auf ihrem Balkon saß. Noch verschämter, dass sie sich hatte so gehen lassen ging sie wieder ins Wohnzimmer. Mit zitternden Händen zog sie ihre Kleider wieder über. Die zweite Aufgabe wollte sie heute Abend erledigen, dann ging ihr Mann immer mit den Kindern nach McDonalds. Sie hatte für den Laden noch nie etwas übrig. Aber so würde sie ein bis eineinhalb Stunden alleine sein. Um sechs Uhr war es soweit ihr Mann packte die beiden Mädchen ins Auto und machte sich auf den Weg. Er hatte sie wieder gefragt, aber sie wollte nicht mitkommen. Heute ganz sicher nicht. Immerhin war es völlig dunkel und ...