Corina, die kleine Nymphe
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Fut fotografierte. Ich zoomte mit meinem Objektiv hin und machte eine Großaufnahme von ihrer Puss, gerade noch rechtzeitig, bevor der erste Tropfen ihre Haut hinabrann. Doch der zweite Tropfen bildete sich sogleich und glitzerte verräterisch.
„Du bist erregt. Ich sehe es dir an", sagte ich. „Ja", sagte sie. „Sehr?", fragte ich. „Ja!" -- „Wann hattest du das letzte Mal Sex?", fragte ich. „Samstag vor zwei Wochen. One Night Stand nach der Disco." -- „Und das ist für deine Begriffe lang her? Oder kurz?" -- „Viel zu lange!" -- „Wie oft bräuchtest du denn Sex?" -- „Mehrmals die Woche! Am liebsten täglich! Hab ja gesagt: Ich bin eine Nymphe!" -- „Was hat dich seither dran gehindert?" -- „Keine Gelegenheit. An den letzten zwei Wochenenden war ich mit meinen Eltern bei Verwandten. Und unter der Woche geht kaum." -- „Warum geht unter der Woche nicht?" -- „Bei uns im Ort spricht sich das zu schnell rum." -- „Du Ärmste!", sagte ich und fotografierte sie weiter. „Dann bleiben dir also nur deine Finger." -- „Ja", seufzte sie. -- „Wie oft machst du es dir?", fragte ich. „Täglich mehrmals", gestand sie. -- „Wie oft hast du es heute schon gemacht?" -- „Nur heute morgen nach dem Aufwachen. Ich war so geil, ich konnte nicht anders." So geil, dass ich fast ...
... nicht anders konnte, war ich inzwischen auch. Aber ich zwang mich, cool zu wirken.
„Und jetzt würdest du deine Puss auch am liebsten anfassen?", fragte ich. „Ich kann mich nur schwer beherrschen!", gab sie zur Antwort. „Darf ich es fotografieren?" Wieder funkelten ihre Augen, als sie ihre Finger zu ihrer Muschi führte. Zwei Minuten beobachtet ich das Fingerspiel, fotografierte sie dabei, als sie seufzte: „Komm fick mich. Ich brauche Deinen Schwanz."
Diese Aufforderung ließ ich mir nicht zweimal sagen, legte die Kamera beiseite und zog meine Klamotten aus. Zuerst wollte aber auch ich erst ihren Körper fühlen, streichelte ihre Brüste, ließ meine Finger durch ihre Fut gleiten, die geradezu klitschnass war. Sie wand sich und stöhnte. „Komm, ich brauche es echt!" Doch noch ließ ich sie etwas zappeln, flatterte mit meiner Zunge um ihre Klit. Sie jammerte geradezu vor Erregung und zitterte. „Hör auf, hör auf! Ich will dich in mir!" Zu gerne hätte ich sie noch weiter gezüngelt, doch auch ich hielt das Prickeln in meinem Schwanz nicht mehr aus. Schnell griff ich ins Nachtkastel nach Kondomen, rollte eines über und dann erlösten wir uns gegenseitig von dem Verlangen, das uns so quälte.
(Die Geschichte ist übrigens wahr und genau so passiert.)