Corina, die kleine Nymphe
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Sie war 18, ich schon über 30 -- und sie bescherte mir einen der lustvollsten Nachmittage. Es begann damit, dass sie auf der Internetplattform Kwick mein Profil angeklickt und mich angeschrieben hatte. Wir chatteten eine Weile, erzählten uns ein wenig über uns. Sie hieß Corina und wohnte etwa 30km von mir entfernt in einem recht kleinen Ort. Irgendwann fragte ich sie, warum sie mich eigentlich kontaktiert hatte. „Ich habe auf deinem Profil gesehen, dass du gerne und gut fotografierst", schrieb sie. „Hast du Lust, mal Fotos von mir zu machen? Ich will aber nicht das Übliche, ich will etwas Besonderes. Und vor allem erotisch, in scharfen Klamotten." Die Bilder auf ihrem Profil zeigten, dass sie atemberaubend hübsch war. Und dann schickte sie mir noch eines zu, auf dem sie kaum mehr anhatte als einen Netzbody und knielange schwarze Stiefel. „Geil, gell!", schrieb sie. „Ich will, dass Du schöne Fotos von mir in dem Teil machst!" Nur zu gerne sagte ich zu. „Ich habe aber kein Atelier", gab ich zu bedenken. „Egal, wir können das Shooting auch bei dir zu Hause machen", antwortete sie. „Aber du müsstest mich abholen, ich habe noch keinen Führerschein."
Wir verabredeten uns und ich fuhr zu ihrem Wohnort. Als Treffpunkt hatten wir einen kaum frequentierten Parkplatz im Ort ausgemacht. „Muss nicht jeder sehen, zu wem ich ins Auto steige. Hier kennt doch jeder jeden", war ihre Begründung. Als sie kam, blieb mir fast die Spucke weg: Sie war etwa 1,60m groß, schlank, fast zierlich, ...
... hatte rot gefärbtes schulterlanges Haar, trug eine schwarze Jeans und ein schwarzes Top mit einer schwarzen Kapuzenjacke drüber. Ihr Gesicht war noch hübscher als ich vermutet hatte: Stupsnase, Schmollmund und sexy funkelnde dunkelbraune Augen, die sie mit Kajal und Wimperntusche noch betont hatte. Insgesamt wirkte sie deutlich jünger, eher sogar wie eine 14-Jährige. „Bist Du wirklich 17?", fragte ich. „Klar!", meinte sie nur, gab mir Küsschen links, Küsschen rechts, und schon saß sie auf dem Beifahrersitz.
„Ich hab ganz heiße Dessous dabei. Bin gespannt, was du sagst", plauderte sie während der Fahrt zu meiner Wohnung. Als ich sie fragte, ob sie sich damit nicht geniere vor einem fast doppelt so alten Kerl, schüttelte sie lachend den Kopf: „Nee. Ich zeige mich gerne. Ich mag es, wenn Männer meinetwegen scharf werden." „Erregt es Dich, Dich zu Männern zeigen?", fragte ich. „Ja total", gestand sie und fügte hinzu: „Ich denk' sowieso dauernd an Sex. Ich bin eine richtige kleine Nymphe!" War das nun aufrichtig oder nur geflunkert, um sich interessant und mich scharf zu machen? Letzteres war ihr auf jeden Fall längst gelungen. Mein Schwanz war hart und kribbelte.
Bei mir zu Hause hatte ich schon ein wenig vorbereitet. Mein 1,40m breites Bett im Schlafzimmer war der einzige Platz, wo ich einen neutralen Hintergrund hinbekam. Deshalb hatte ich ein frisches Spannbettuch drübergezogen und die Wände im Hintergrund auch weiß abgehängt. Meine Kamera lag schon parat, außerdem hatte ich ...