1. Ein privater Sexklub 05


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf und verkrampfte die Hände im Badetuch, zog die Beine an und presste sie in Glorias Flanken. Dann schlang die die Arme um die Mutter und ein Zittern durchlief den ganzen Leib.
    
    Bettina war wieder zur Ruhe gekommen und streckte sich tief atmend aus. Gloria rückte etwas zur Seite und klemmte einen Oberschenkel Bettinas zwischen ihre Beine.
    
    Bettina spannte ihn und hob ihn ein wenig an und Glorias nasse Votze glitt nun daran auf und ab.
    
    Während sich Gloria so langsam und genießend am Bettis Bein rieb, sagte die
    
    „Ich liebe dich, Mammi."
    
    „So was hört eine Mutter gern." Gloria lächelte.
    
    „Nein. Nicht wie du jetzt denkst."
    
    „Sondern?" fragte sie belustigt.
    
    „Weißt du, Mammi," - sie lagen immer noch auf einander --„Weißt du, ich finde es schade, daß du mich nicht schwängern kannst. Ich würde gern ein Kind von dir haben wollen."
    
    Diese Antwort hatte Gloria nicht erwartet und so machte sie ein ganz verdutztes Gesicht. - Ratter -- ratter -- ratter gingen ihre Gedanken und dann sagte sie:
    
    „Das geht nur auf einem Umweg."
    
    „Wie?!!" fragte Bettina erstaunt. „Unsere Medizin kann das noch nicht."
    
    „Was kann unsere Medizin denn schon, außer Unfälle und Vergiftungen heilen?
    
    Nein. Der Umweg ist: Ich muß einen Sohn kriegen, der dir dann ein Kind fickt.
    
    Dann kriegst du über den wenigsten einen Teil meiner Gene in deinen Bauch."
    
    „An so was habe ich noch gar nicht gedacht. Aber du hast Recht! Also weg mit der Pille! Laß dich von deinem Chef schwängern! Da ...
    ... der ja immer so ausgepowered ist, haben wir gute Aussichten, daß es ein Junge wird."
    
    Gloria lachte: „Nich' so schnell. Ich hab' da noch was anderes im Auge."
    
    „Und was. Mammi?"
    
    „Ja ..." erwiderte sie überlegend. „Aber erst mal noch was zu uns: Ich möchte nicht mehr, daß du Mammi zu mir sagst. Da komme ich mir so alt vor. Auch entspricht das nicht unserem Verhältnis. Nenne mich einfach Glori."
    
    „Du, das liegt mir schon immer auf der Zunge -- hab' mich nur nich' getraut." Damit gab sie der Mutter einen Kuß. „Danke, Glori -- meine geliebte Glori! -- Aber jetzt erzähle, was du im Auge hast! Da bin ich ja neugierig."
    
    Gloria richtete sich zwischen Bettinas immer noch gespreizten Beinen auf und stellte ihre Füße rechts und links neben Bettinas leicht zur Seite gerutschte Titten und legte sich die Hände auf die Votze. Bettina ihrerseits steckte sich zwei Finger ins Loch.
    
    „Also, als ich den Plan gefasßt hatte, mich von Rolf decken zu lassen, wusste ich ja noch nichts von deinem Frau Sein und deinen Wünschen. Und der Rolf hatte mir gefallen. Und wenn du nun mit dem Gedanken spielst, mit deinem geplanten Halbbruder ein Kind zu machen, dann könnten wir doch unsere und unserer Nachkommen Gene noch dichter zusammenpacken."
    
    Bettina hörte mit dem Onanieren auf und horchte Glorias mit voller Aufmerksamkeit zu .
    
    „Wenn ich das richtig sehe, willst du dein erstes Kind von Lars haben."
    
    Bettina nickte.
    
    „Was meinst du denn dazu, wenn ich mir auch eins von Lars machen ...
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