1. Meine perverse Mami 02


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Stöhnend lutschte sie an meinem hohen dünnen Absatz, schob ihn sich tief in ihren rot geschminkten Mund und fuhr mit ihren Lippen daran vor und zurück.
    
    Sie rückte in ihrer hockenden Stellung etwas weiter vor und steckte sich die emporstehende Spitze meines anderen High Heels zwischen die Beine.
    
    „ Die Mami wird von deinen Nuttenpumps so wichsgeil."
    
    Dann begann sie ihren prallen weissen Arsch hoch und runter zu fahren. Ihr Blick richtete sich auf unser Spiegelbild direkt neben uns und sofort spürte ich, wie sie die Spitze meines pinken High Heels noch tiefer an ihre Mutterfotze drückte.
    
    Im Spiegel bot sich auch mir ein umwerfend geiles Bild:
    
    Wahnsinn, ich, aufgetakelt in geiler Huren-Wäsche und Nylonstrümpfen, nuttig geschminkt, mit blonder Perücke und dicken Gummititten saß hier vor meiner eigenen Mutter, die sich an mir aufgeilte und sich hechelnd den High Heel an meinem Fuß an ihr Fickloch rieb.
    
    Genüßlich keuchend bewegte Mami ihr Becken, ihre großen Brüste schwangen hin und her und bei jedem Stoss schmatzte es. Bei dem geilen Anblick konnte ich nicht anders als meinen steifen Riemen zu befingern.
    
    „Na, du kleine Transensau, holst du Dir auf deine eigene Mutter einen runter?! Gefällt Dir das, wie Mami sich mit deinem Nuttenfüßchen ihre Fotze wichst? Mami saut deine schönen Fick-Schuhe richtig schön ein mit ihrem Fotzensaft. Schau mal!"
    
    Sie richtete sich wieder auf und gab meinen Schuh wieder frei. Und tatsächlich glänzte nicht nur die pinke Oberfläche ...
    ... des High Heels vor Nässe,
    
    auch der Nylonstoff an meinem Fuss war angefeuchtet.
    
    „Mamis Möse ist aber nass. Da muß wohl mein kleines Püppchen mal Mamis Fotze ausschlecken, oder?" fragte sie mich provozierend mit einem Glitzern in den Augen.
    
    Natürlich wollte ich nichts lieber als das und nickte ihr mit pochendem Herzen zu.
    
    Sie nahm mich an die Hand und wir beide stolzierten, aufgetackelt wie wir waren, zum Bett. Alleine das neue tuntige Gefühl in den extrem hohen Nuttenschuhen zu gehen erregte mich aufs Äußerste.
    
    Wir beide legten uns auf das große Bett. Das rote Seidenlaken empfand ich als herrlich sinnlich auf meiner Haut. Als ich mit meinen Fingern über den weichen Stoff strich, fühlte es sich allerdings so an, als ob unter dem Laken ein dickes Gummituch wäre.
    
    Aber meine Aufmerksamkeit wurde gleich wieder abgelenkt von dem großen rollbaren Spiegel, den Mami direkt zum Fußende des Bettes geschoben hatte . Er war leicht schräg nach unten gekippt , sodaß sich in ihm das gesamte breite Doppelbett spiegelte.
    
    Und darauf räkelten sich nun meine Mutter und ich. Wir konnten uns so in aller glamourösen Herrlichkeit betrachten: unsere Reizwäsche, unsere Beine in den Nylonstrümpfen, die geilen High Heels, unsere nuttig geschminkten Gesichter, der viele Glitzerschmuck und noch dazu ich mit Perücke und prallen Gummititten.
    
    „Mami, das ist so geil, ich könnte immer hier so mit Dir hier liegen", stöhnte ich während ich mir meine Gummititten drückte.
    
    „Ja, mein Engel, ...