Meine perverse Mami 02 - Sexgeschichten

Meine perverse Mami 02

Alle genannten Personen haben das 18 Lebensjahr erreicht. Dieser Roman darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden.

Meine perverse Mami Teil 2:

Als wir schließlich in dem hell erleuchteten Schlafzimmer meiner Mutter standen, registrierte ich sofort, das meine Mutter den Raum umgestaltet hatte. Der rosafarbene weiche Teppich, der professionelle Schminktisch, das Doppelbett mit dem roten Seidenlaken hatten für mich schon immer eine erotische Anzeihungskraft gehabt. Was ihrem Zimmer aber jetzt eine weitere knisternde Stimmung verlieh, waren die vielen Spiegelflächen, die sie wohl in letzter Zeit angebracht haben ließ.

So war unter Anderem an der ganzen Längsseite direkt an ihrem Doppelbett ein großer Wandspiegel angebracht und auch in der Ecke neben ihren Schminktisch stand ein mannshoher neuer Spiegel. Aber der Clou war der bodentiefe sehr breite und hohe Spiegel der auf einer rollbaren Vorrichtung angebracht und zudem noch kippbar war.

Es hatte mich eigentlich immer gestört, das ich ein wenig pummelig und immer noch fast unbehaart war. Auch meine Gesichtszüge kamen mir immer zu weich vor, aber jetzt, als ich mich hier mit den schwarzen Nylonstrümpfen in einem der Spiegel sah, erregte mich meine eigene leicht rundliche Figur, die weichen Schenkel und mein voller weisser Po.

Meine Mutter führte mich zu dem Schminktisch, ich setze mich auf den einen und meine Mutter direkt vor mir gegenüber auf den anderen Lederhocker.

„Jetzt bekommt ...

... mein Schwanzmädchen ihr erstes Make up. Mami schminkt dich zu einem richtigen schönen Glamourgirl", sagte sie mild lächelnd zu mir.

Als Erstes nahm sie die Grundierungs-Creme verteilte das hellbeige Makeup sorgfältig in meinem Gesicht. Der feminine kosmetische Duft und das geile Gefühl jetzt von meiner eigenen Mutter geschminkt zu werden ließ mich erschauern, was sie mit einem wissendem Lächeln wahrnahm.

„ Na, macht das Schminken Mamis kleines Schwanzmädchen so geil? "

„Jaah, das ist so schön , Mami„ stöhnte ich.

Meine Mutter und ich schauten uns jetzt aus nächster Nähe direkt in die Augen. Aus ihrem geöffnetem rot geschminkten Mund stoß sie wollüstig ihren Atem aus, der mir übers Gesicht strich. Sie ließ sich viel Zeit um mein Gesicht zu pudern und erst weiss-silberglänzenden und dann schwarzen Lidschatten mit einem Pinsel aufzutragen. Mit einem Kajalstift schwärzte sie meine Augenlider kräftig, tuschte meine Wimpern akribisch und klebte mir auch noch sehr lange falsche Wimpern an. Jetzt noch duftiges pinkes Rouge auf meine Wangen und dann kam ein grellpinker Lippenstift. Mami fuhr mit leichtem Druck ausgiebig und bedächtig über meine Lippen. Wie automatisch öffnete ich meine Lippen, um den Lippenstift von ihr zu empfangen, den sie mir dick auftrug. Schließlich umrahmte sie mit glänzenden Augen meine vorgestülpten Lippen mit einem dunkelpinkem Konturstift.

Dann drehte sie meinen Hocker zum Schminkspiegel, so daß ich jetzt selber sehen konnte, was Mami aus mir ...