1. Mein drittes Erlebnis


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Schwule

    ... war. Sein Schwanz stand mir aufrecht und mit freier Eichel entgegen und ohne lange zu überlegen öffnete ich meinen Mund und begann daran zu lutschen. Sein Teil war um ein Stück länger und dicker als meiner also wahrscheinlich so um die sechzehn Zentimeter lang. Ich probierte es immer wieder die volle Länge in meinen Rachen verschwinden zu lassen aber jedes Mal musste ich hochwürgen. Es machte mir wirklich richtig Laune an seinem Schwanz zu lutschen und ich gab mir wirklich viel Mühe dabei. Belohnt wurde ich ständig durch sein lautes Schnaufen und durch sein Becken, welches er mir immer wieder lustvoll entgegendrückte.
    
    Plötzlich jedoch wich er nach hinten aus und zog seine Badehose hastig hoch. Er beugte sich dann etwas runter und lachte mich an. „Da sind gerade zwei Mädels vorbeigegangen und haben mich ganz sicher gesehen“, kicherte er weiter. Er sah sich wieder kurz um und sagte: „Oh Mann, da kommen gerade überall Leute.“ Nach kurzem Nachdenken beschlossen wir an das andere Eck vom Parkplatz zu fahren. Dort sah es ruhiger aus und zusätzlich waren dort mehr Bäume und Sträucher die Blickschutz boten. Schnell zog ich mir die Hose hoch und setzte mich auf den Beifahrersitz. Am anderen Parkplatzende angekommen sagte Lukas: „Bleib mal sitzen.“ Er selbst stieg dann aus, ging um das Auto herum und machte bei mir die Türe auf. Da ich vorhin schon um einiges länger an seinem geilen Schwanz gelutscht hatte, dachte ich mir eigentlich er würde sich nun wieder um meinen kümmern. Doch ...
    ... stattdessen zog er selbst seine Badehose nach unten und wedelte mir seinen Schwanz erwartungsvoll entgegen. Ich nahm sein Teil also wieder zwischen die Lippen und saugte und lutschte erneut drauf los.
    
    Ich machte das ja auch wirklich gerne, also konnte ich mich darüber eigentlich gar nicht beklagen. Dennoch sehnte sich mein Penis wieder nach seinem warmen Mund. Darauf musste ich aber noch eine ganze Weile warten, denn Lukas schien es richtig auszukosten von mir geblasen zu werden. Gefühlt waren es zehn Minuten oder mehr in denen ich ohne Unterbrechung an seinem schönen Schwanz leckte und ja, die Kiefermuskulatur schrie bereits auf. Schließlich stoppe er und lehnte sich wieder durch die offene Türe um mich zu küssen. Nach einem kurzen, aber geilen Geschmuse, während der er mir auch wieder zwischen den Schritt fasste fragte er mich: „Du schluckst doch auch, richtig?“
    
    Ich nickte darauf bloß woraufhin er mich erneut leidenschaftlich küsste. Dann richtete er sich wieder auf und hielt mir erneut erwartungsvoll seinen Kolben entgegen. Mit dem Gedanken, dass er wahrscheinlich nicht mehr lange bis zum Orgasmus brauchen würde lutschte ich wieder fleißig weiter und tatsächlich begann sein Penis nach ungefähr zwei Minuten unregelmäßig zu zucken. Als er dann meinen Kopf mit beiden Händen packte und fest hielt war mir klar: Nun war es soweit. Langsam ließ er seine Eichel noch einige Male in meinen Mund gleiten ehe er aufstöhnte und sein Sperma zu schießen begann. Einen Schub nach dem ...