Begegnung beim Uhrmacher
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... MICH JETZT, mir kommt es gleich. Fester, tiefer, mach’s mir mit Deinem herrlichen, geilen Schwanz. Ahhhhhhh, ich komme, ich spritze, jeeetzt….jeeeetzt…“ Sie schlang ihre straffen Schenkel um meinen Arsch, drückte mich so noch tiefer in sich hinein, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und biss mich vor Wollust in die Schulter. Wimmernd und stöhnend und mit zuckenden Hüften klang ihr Orgasmus langsam ab.
„Ohhh je“, stöhnte Gina leise, „so heftig ist es mir schon lange nicht mehr gekommen. Du hast im genau richtigen Moment zugeschlagen und mir Deinen tollen Schwanz reingesteckt.“
Ich war hingerissen von der Kleinen, zog meinen Schwanz raus Möse und betrachtete vergnügt ihre immer noch zuckende, weit offene Möse. Am liebsten hätte ich ein Foto gemacht… Gina schien meine Gedanken zu lesen und kicherte, „Du bist wohl auch etwas voyeuristisch angehaucht? Möchtest Du später einen heissen Streifen schauen?“
„Aber klar, ich liebe gute Pornos, doch Frauen können denen normalerweise nicht so viel abgewinnen.“
„Ich schon“, grinste sie, „ich schaue mir gerne mal einen an und werde dann richtig rattig. Aber Du bist ja noch gar nicht fertig geworden… soll ich…?“ „Nein, keine Eile, zuerst bin ich mal richtig hungrig, was ist nun mit Deinen Kochkünsten“, fragte ich.
Wir machten uns also am Herd zu schaffen und ich nutzte die eine oder andere Gelegenheit, etwas an ihrem Hintern zu fummeln, oder an ihre kleinen strammen Brüste zu greifen. „Hey, möchtest Du nun was zu essen, ...
... oder willst Du mich schon wieder scharf machen“, protestierte Gina – allerdings mit einem vergnügten Grinsen.
„Am besten beides“, gab ich zurück, „bist Du beim Kochen schon einmal geleckt worden?“ Ohne auf Antwort zu warten kniete ich mich hinter sie, zog ihre strammen Pobacken etwas auseinander und schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen.
„Oh je, Du leckst mich noch wund“, stöhnte sie. „Wohl kaum“, gab ich zurück, „so nass wie Du wirst, kann kaum etwas passieren. Aber das sollte nur ein Appetizer darauf sein, was Dich dem Essen erwartet.“
„Du silberzüngiger Teufel“, keuchte Gina, „ich hatte noch nie einen Stecher, der so geil lecken konnte. Ich freue mich schon auf den Nachtisch…“
Nach dem Essen – und es war wirklich so gut, wie sie versprochen hatte – kuschelten wir uns eng aneinander und fummelten etwas herum wie Teenager. Ihre und meine Hände waren überall dort, wo sie eigentlich nichts zu suchen hatten… Dann stand Gina kurz auf und stöberte in ihrem Fernsehregal herum. „Ah, das ist er ja, einer meiner Lieblingsfilme.“ Ich war gespannte, was denn nun kommen würde und zog sie eng an mich. Es war einer der alten britischen „Housewife“-Streifen mit der legendären Sarah Beatty in einem wilden Rudelbums mit ein paar gut bestückten Typen die sie nach Strich und Faden durchnudelten.
„Da geht’s aber ziemlich hart zu Sache“, meinte ich, „dass Dir so etwas gefällt, hätte ich nicht unbedingt erwartet.“
„Hin und wieder, wenn ich richtig spitz bin, törnt mich das ...