Begegnung beim Uhrmacher
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... dieser zierlichen Person gar nicht zugetraut hätte.
„Oh, was hast Du denn da Schönes versteckt“, fragte sie und liess eine Hand über die Beule in meiner Hose gleiten. „Scheint, als hätten wir da noch ein Prachtstück, das habe ich Gestern im Geschäft schon gehofft…“
Ich entledigte mich rasch meiner Kleider, wobei mir Gina mit zitternden Händen behilflich war und wir stolperten Richtung Badezimmer. Sie in ihrem knappen Slip, der ihren knackigen Po so richtig schön zur Geltung brachte und ich in Boxershorts, die von einer enormen Erektion fast gesprengt wurde. Ihr Badezimmer war eines von diesem neuen, hochmodernen Teilen mit riesiger Duschkabine und verschiedenen Düsen an Wänden und Decke. Gina feuerte ihre hochhakigen Schuhe in eine Ecke und zog mich unter die Regenbrause, die mit einem Sensor gestartet wurde. Wir drehten uns wie Aale unter den warmen Wasserstrahlen und Gina zog mir mit einem Ruck die Boxershorts herunter.
„Oh, das ist ja ein prächtiger Freudenspender“, keuchte sie verzückt, als sie meinen pulsierenden Schaft umfasste. „Nur etwas stoppelig, da muss mal wieder etwas geglättet werden. Fühl‘ mal wie sanft sich meine frisch getrimmte Muschi anfühlt.“
Gina nahm meine Hand und schob sie in ihren Slip. Ich fühlte einen schmalen Streifen Schamhaar und darunter weiches, glattes Fleisch (ich habe nichts gegen ganz rasierte Fötzchen, aber einen Iro oder Landing Strip finde ich fast noch anregender). Ich liess meine Fingerkuppe über ihren Venushügel und ...
... zwischen die angeschwollenen Schamlippen streifen.
„Ahhhh, das machst Du schöööön“, seufzte Gina verzückt und massierte meinen Schwengel heftiger. „Du hast schöne, pralle Eier, ich hoffe da ist auch was drin.“
„Und ob, ich habe schon seit Tagen enormen Druck drauf und wenn Du nicht willst, dass ich bald losschiesse, solltest Du lieber langsam machen.“
„Da habe ich eine bessere Idee“, meinte sie und kniete sich vor mich hin, „ich werde Dir einen blasen bis Du Sterne siehst.“
Sie leckte mit ihrer spitzen Zunge über meine rotgeschwollene, heisse Eichel und nahm meinen Prügel langsam zwischen die Lippen. Dann saugte sie sich daran fest und mein Schwanz verschwand immer tiefer in ihrem Mund. Ich liess mich natürlich gern so verwöhnen und die Blicke die sie mir zuwarf, liessen darauf schliessen, dass sie es nicht nur sehr gut, sondern auch gerne machte. Zwischendurch entliess sie diesem immer wieder mal aus ihrem heissen Rachen, um mit der Zunge an meinen pochenden Eiern und der Eichel zu spielen. Klar, dass meine Beine nach wenigen Minuten unkontrolliert zu zittern begannen und ich das herrliche Blaskonzert eigentlich unterbrechen und mich ihrem Mund entziehen wollte.
„Denk nicht mal dran“, keuchte Gina, nahm meinen Ständer zwischen beide Handflächen und begann mit sanften Schraubenbewegungen, „ich will jetzt Deine heisse Ladung, gib‘ mir Dein Sperma, spritz mir in den Mund!“
„Ahhhh, ist das geil, meine Eier platzen gleich…“
„Ja, her mit der Vorspeise, ich will ...