1. Unglaublich


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Rücken liegend küsse ich Hals, Nacken und Schultern. Mein Schwanz gleitet durch die Falte ihrer Pobacken und zwischen ihre Schenkel, mit den Händen streichle und massiere ich die Seiten ihrer Brüste. Sie dankt es mit zunehmendem Stöhnen.
    
    Ich küsse mich langsam ihren Rücken hinunter. Mein einziges Bedauern, als ich mich unaufhaltsam ihrem Hintern nähere, ist daß mein Schwanz dafür sein warmes Nest verlassen muß.
    
    Eine erste Belohnung erhalte ich, als ich ihre Schenkel mit den Händen spreize und mit dem Gesicht dazwischen eintauche. Der Ansatz der Schenkel schimmert feucht, die äußeren Schamlippen sind geschwollen und geöffnet. Zwischen den ebenfalls offenen Inneren schimmert feuchtes rosa und ganz oben die dunkle Öffnung ihrer Grotte.
    
    Es bedarf aller Selbstbeherrschung, um nicht wieder hochzurutschen und kraftvoll in sie einzudringen.
    
    Stattdessen sauge ich den herben Duft ihrer Geilheit in mich auf. Dann lecke ich sanft von ihrer faltigen Rosette über die ganze Länge ihrer Spalte. Als ich meine Zunge fest, aber kurz, gegen ihre Perle stoße, stöhnt sie laut auf und ihr Becken zuckt heftig.
    
    „Oh Gott, ja, ist das geil. Mach weiter so."
    
    Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich setze meine oralen Liebkosungen fort. Von ihrer Rosette über die Spalte zu einem schnellen Stoß gegen ihre Perle, und zurück. Langsam und aufreizend. Bald schon stöhnt und wimmert sie, hat keine Hemmungen, um mehr zu betteln und versucht mir ihr Geschlecht entgegen zu stoßen.
    
    In der ...
    ... jetzigen Position habe ich keine Probleme, dies mit leichtem Druck auf den unteren Rücken zu verhindern.
    
    „Oh Gott, oh Gott, oh Gott... Genug... Fick mich... Laß mich dich tief in mir spüren... Die Geilheit zerreißt mich fast..."
    
    Was soll ich da sagen? Mein Schwanz reibt hart und pulsierend über die Laken, meine Eier fühlen sich an als würden sie jeden Moment überlaufen.
    
    „Auf die Knie, den Arsch in die Luft", fordere ich sie heißer auf.
    
    Momente später folgt sie der Aufforderung. Ich knie mich zwischen die gespreizten Schenkel und richte meine Eichel auf ihre Spalte aus.
    
    Gerade noch rechtzeitig denke ich an ein Kondom, und anstatt in sie einzudringen, reibe ich entlang der verlockenden Stelle.
    
    „Ein Gummi?"
    
    Mein eigenes ist zu weit weg, und von gestern weiß ich noch, daß sie welche in der Nähe haben muß. Sie gestikuliert hektisch zu dem Nachttisch.
    
    „Obere Schublade. Mach schnell."
    
    Ich fingere ein Kondom heraus, reiße die Packung auf und ziehe es schnell über. Fast habe ich Angst, daß dieser unglaubliche Moment hektischer Geilheit verfliegt. Endlich ist mein Schwanz bedeckt.
    
    Ich richte die Eichel direkt auf das einladende Loch. Mit zwei, drei kräftigen Stößen dringe ich in sie ein. Eng und heiß schmiegt sie sich um meinen Schaft. Wäre das geil, könnte ich es direkt auf der Haut spüren.
    
    „Ahh, ja, ja, ja..." feuert sie mich an.
    
    Jetzt ist keine Zeit für Zärtlichkeiten mehr. Meine Finger graben sich in das weiche Fleisch ihrer Taille und ich reiße sie ...