Unglaublich
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... kleine Jungs" flüstere ich zurück.
Sie grinst schelmisch, während ihre Hand sich zwischen unsere Unterleiber schiebt und meinen mittlerweile schlaffen Schwanz sanft drückt.
„Ok, genehmigt."
Ohne hinzuschauen nestelt sie mit dem dünnen Seil um den Schwanz. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist es endlich ab, und ich bin wieder halb steif. Mit Bedauern realisiere ich, das es für ein drittesmal bei mir wohl nicht langen wird. Es sei denn, sie ist bereit einiges an Mühe zu investieren.
„Kannst du den Rest alleine machen? Ich fühle mich so herrlich entspannt."
Ihre Hände sind zu meiner Brust zurückgekehrt und fangen an das Wachs abzupiddeln. Es sticht ein wenig, vor allem über den Haaren. Es ist auch irgendwie geil und veranlaßt meinen Schwanz müde zu zucken.
Sie kichert leise.
„Macht sich da jemand bereit für eine weitere Runde?"
„Ich fürchte nein, meine Schöne. Jedenfalls nicht ohne deutlich mehr Überzeugungsarbeit."
Wieder kichert sie.
„Sorry, aber dafür bin ich zu fertig. Ich würde mich nicht beschweren, wenn du dich auf mich rollen und einfach noch mal durchvögeln würdest, aber dafür zu arbeiten geht nicht mehr."
„Nee, dafür langt's leider nicht mehr. Die Zeiten, wo ich locker drei-, viermal konnte, sind leider vorbei."
Sie küßt mich sanft.
„Macht doch nix. Ich bin voll befriedigt und auf meine Kosten gekommen. Alles andere wäre nur ein Bonus, und so bin ich wenigstens nicht wund morgen."
Sie rollt sich von mir herunter und gibt mir so ...
... die Gelegenheit, meine Beine zu befreien. Ich strecke mich gründlich, dann suche ich meinen Weg zur Toilette. Ich ziehe das Kondom ab, und werfe es in den dort stehenden Mülleimer. Wachs bröckelt von meinem Schwanz. Ich piddle es erst noch völlig ab, bevor ich meine Blase erleichtere.
Dann gehe ich zurück und kuschle mich an sie. Bald sind wir eingeschlafen.
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Als ich am frühen Morgen aufwache, liegt sie rückwärts eng an mich gekuschelt. Meine Morgenerektion hat einen schönen, warmen Platz zwischen ihren Oberschenkeln gefunden, direkt unterhalb des Hinterns.
Ich liebe diese Momente im Halbschlaf. Alles fühlt sich so anders an, hat eine träumerische Qualität. Surreal.
Einfach unglaublich.
Den einen Arm habe ich unter dem Kopfkissen, mit dem anderen greife ich über sie und streichle zärtlich ihre rechte Brust. Meinen steifen Schwanz bewege ich genießerisch zwischen ihren Schenkeln.
Eine ganze Weile genieße ich die angenehmen Gefühle dieser einseitigen Zärtlichkeit. Irgendwann spüre ich Feuchtigkeit an meinem Schaft. Zuviel, um nur von meinen Sehnsuchtströpfchen zu kommen. Ich kann ein glückliches Grinsen nicht unterdrücken.
Ich weiß nicht genau, wann sie aufgewacht ist. Das sie sich fester gegen mich drückt und ein Stück nach unten rutscht, sind die ersten Zeichen.
„Hmmm ja, das ist schön. So könnte ich jeden Morgen aufwachen" murmelt sie.
Das ist genau der Ansporn, den ich brauche. Ich presse mich gegen sie und rolle uns halb herum. Auf ihrem ...