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Die Familiensauna Teil 02
Datum: 20.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... mich nicht aus den Augen. Ich nahm an, dass wir ein geiles Fickpaar abgaben und dass man vom Zusehen einfach geil werden musste. Dann konzentrierte ich mich wieder auf die unter mir liegende Frau. Wie gut, dass ich mir zuvor Erleichterung verschafft hatte. Dennoch musste ich den Reizen langsam Tribut zollen und spürte, wie mein Höhepunkt bevorstand. Was war mit Mama? War sie auch kurz davor? Würde sie kommen, während ich sie fickte? Plötzlich ging es ganz schnell. Entgegen meiner Einschätzung überrannte mich mein Orgasmus und erwischte mich auf dem falschen Fuß. Die Reize waren zu gigantisch gewesen, als dass ich mich ihnen hätte länger widersetzen können. Ich spürte, wie meine Ladung sich auf den Abschuss vorbereitete und mir blieb nichts anderes übrig, als eine verspätete Vorwarnung loszuwerden. „Ich komme!!!" „Ja, mein Schatz. Fick weiter ... Jaaaa!" Ich machte weiter und war mir sicher, dass Mama mir erlaubte, in ihr zu kommen. Ich fickte im Höllentempo drauf los und spürte das wohlige Kribbeln in meinen Körper einfallen. Das Ziehen in der Leistengegend wurde intensiver, ...
... die Lust stieg, der Höhepunkt hatte den Gipfel erklommen. Ich überschritt den Point of no Return und schoss meinen Samen ab. Es war ein herrlich geiles Feeling und ich grunzte voller Lust und Freude mein Kommen in die Welt hinaus. Mama schrie ebenfalls lautstark. Oder war es Simone, die gleichzeitig mit mir gekommen war? Ich hatte die Orientierung verloren, ich nahm nur noch meinen eigenen Höhepunkt wahr, der so geil und befriedigend war, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Viele Lustmomente hatten meinen Weg gesäumt, aber dieser eine war etwas Besonderes. Es war mein erster Orgasmus bei einem geilen Fick gewesen. Dass ich ausgerechnet mit meiner eigenen Mutter geschlafen hatte, steigerte den Wert dieser Gefühlsregung um ein Vielfaches. Ich fickte weiter, hörte Mama schreien und verausgabte mich fast bis zur Besinnungslosigkeit. Dann fiel ich ausgepumpt auf meine Mutter und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sie mich in ihre Arme schloss und mich an sie drückte. Ich schmiegte mich an sie und konnte mit jeder Faser meines Leibes bekräftigen, dass ich meine Mutter innig liebte.