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Die Familiensauna Teil 02
Datum: 20.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... würde sich meine Mutter entscheiden? Würde sie die geile Stimmung zunichtemachen, indem sie die Bedenkenkarte ausspielte? Die Sekunden vergingen. Mama sah mich eindringlich an. Sie hatte meinen Schwanz losgelassen und blickte zu mir hoch. Simones Blick wanderte neugierig zwischen uns hin und her. Mir kam es so vor, als hätte meine Schwester den Atem angehalten. Plötzlich erhob sich meine Mutter und ich ging fest davon aus, dass ich den Bogen überspannt hatte und sie mir klarmachen würde, dass dies zu weit gehen würde. Ich hatte es verbockt, hatte zu viel auf einmal gewollt. Scheiße. Mama sah mir tief in die Augen. „Ich will, dass du mich fickst ...! Aber nicht hier in der Sauna." Aller Ballast der Welt fiel von mir ab. Ich wäre am liebsten in die Höhe gesprungen, hätte die Welt umarmt und meine Freude hinausgeschrien. Doch ich stand nur stumm und unbeweglich vor meiner Mutter und war unfähig, etwas zu erwidern. Mama ging an mir vorbei und öffnete die Tür zur Saunakabine. Sie fasste mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her. Simone blieb unschlüssig auf ihrem Platz sitzen, was unserer Mutter auffiel. Sie steckte den Kopf in die Sauna und fragte: „Willst du nicht zusehen, wie dein Bruder es mir besorgt?" Sie wollte und trottete Mama und mir hinterher. Sie ging mit mir ins Elternschlafzimmer. Mama wollte, dass ich sie dort fickte, wo sie und Papa sich regelmäßig vergnügten. Sie legte sich rücklings auf das Bett. Simone begab sich zu ihr und kauerte sich auf eine ...
... Ecke der Matratze. Mama nahm die Mitte des Betts ein. Ich stand am Fußende und spürte, wie die Nervosität in meinen Körper kroch. Ich war auf bestem Wege, meine Unschuld zu verlieren. Und ausgerechnet meine eigene Mutter würde diejenige sein, die sich dafür verantwortlich zeigen würde. „Komm zu mir, Jan ... Keine Angst. Ich leite dich an." Ich war dankbar, für mein erstes Mal eine so erfahrene und fürsorgliche Partnerin gefunden zu haben. Der Umstand, dass ich meine Mutter ficken würde, machte mich einerseits geil, ließ aber gleichzeitig vorübergehende Zweifel an meinem Verstand aufkommen. Es gelang mir vortrefflich, sämtliche Bedenken hintanzustellen und ich begab mich rasch auf das Bett. Mein Schwanz war einsatzbereit und zuckte munter vor sich hin. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend und voller Aufregung näherte ich mich Mama und legte mich zwischen ihre Schenkel. Sie umarmte mich zärtlich und zog mich an sich. Unsere Intimbereiche rieben aneinander, vereinigten sich aber nicht. Ich wollte es meiner Mutter überlassen, den entscheidenden Schritt zu tun. Ich warf Simone einen neugierigen Blick zu. Sie saß stumm am Kopfende des Betts und beobachtete mich neugierig. Sie spielte nicht an sich rum und schien bedächtig verfolgen zu wollen, wie sich ihr Bruder bei seinem ersten Fick anstellte. Sie zwinkerte mir zu und ich antwortete mit einem Lächeln. Dann widmete ich mich meiner Aufgabe. Meine Mutter küsste mich zärtlich am Hals und knabberte an meinem Ohr. Dann hauchte ...