1. Die Familiensauna Teil 02


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einen stolzen Kolben in meinem Schritt präsentieren konnte.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?", fragte meine Mutter provokant.
    
    „Mir gefällt ausgezeichnet, was ich sehe", bestätigte ich und ließ meinen Blick über beide nackten Frauenkörper wandern. Auch wenn ich es liebte, Simone zu berühren und mich mit ihr zu vergnügen, galt meine Aufmerksamkeit in erster Linie meiner Mutter. Bei ihr erhoffte ich mir die größere Erfahrung und die Bereitschaft, mich an sich ranzulassen. Ja, ich wollte meine Mutter unbedingt ficken. Vor den Augen meiner Schwester. Vielleicht würde dies Simone animieren, ihre Zurückhaltung aufzugeben und ebenfalls die Beine breitzumachen. Mama spreizte die Schenkel noch etwas weiter auseinander, wodurch sich ihre Schamlippen wie durch Zauberhand teilten. Ich blickte in das rosafarbene Innere ihrer Muschi und konnte mich am geilen Anblick kaum sattsehen. Ich sah meiner Mutter in die Augen und erkannte das Schelmische in ihrem Blick. Sie wusste, dass sie mich auf diese Weise verführen konnte. Sie setzte die Waffen einer Frau gezielt ein und konnte sich sicher sein, dass ich Wachs in ihren Händen sein würde.
    
    Simone veränderte ebenfalls ihre Position und zog einen Fuß auf die Sitzfläche. Sie ließ mich ihren Schoß betrachten, den ich in den letzten Tagen bereits ausgiebig erkunden durfte. Mein vordringliches Interesse galt weiterhin der reiferen Frau auf der Bank vor mir, weswegen ich mich erneut auf den Bereich zwischen Mamas Schenkel konzentrierte.
    
    „Hast ...
    ... du es dir so vorgestellt?", fragte meine Mutter und begann, sich mit beiden Händen über ihren Oberkörper zu streicheln. Ihre Finger umspielten ihre mächtigen Brüste und zwirbelten an den aufgerichteten Knospen. Ich wurde beinahe wahnsinnig vor Geilheit und blickte von einem Nippel zum anderen. Meine Mutter zog an ihnen und rieb sich stetig darüber. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf und fast automatisch fasste ich mir zwischen die Beine und zupfte an meiner Latte. Ich war gehörig erregt und befürchtete dasselbe Dilemma wie bei meiner Schwester, bei der auch nur wenige Berührungen vonnöten gewesen waren, um mich kommen zu lassen. Doch ich war vorbereitet.
    
    Ich hatte mir in einer ruhigen Minute am Vormittag einen von der Palme gewedelt, damit ich, wenn es ernst wurde, nicht wieder meinem Ruf als Schnellspritzer gerecht wurde. Ob es geholfen hat, würde sich bald herausstellen. Meine Mutter ließ eine Hand den Bauch hinab wandern. Ich kannte das Ziel ihrer Reise und verfolgte aufmerksam, wie sich die Finger unaufhaltsam dem Venushügel näherten. Meine Mutter ließ den Bauchnabel links liegen und schob ihre Hand so weit hinab, bis ihre Finger zärtlich in ihrem gestutzten Schamhaar kraulen konnten. Sie sparte bewusst den darunter liegenden Bereich aus. Ich wünschte mir so sehr, dass sie sich fingern würde und mich damit geil machte, doch so war es auch atemberaubend anregend. Mama wusste, wie man einen jungen Kerl verführte und sie war viel zu erfahren, um sich einfach nur vor ...
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