1. Hausfrauen double


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... vielleicht Ende 30 den Raum. "Guten Abend!" rief ich ihm entgegen. "Dir auch einen guten Abend, heute werden wir sicherlich zu einer Menge Spass kommen!" antwortete er mir und legte meiner Mutter seine Hand auf den Arsch.
    
    "Ich bin Stefan!" stellte ich mich vor. "Hallo, mein Name ist Manfred, aber nenn mich Freddy! Und wer bist du meine Hübsche?" fragte er Richtung Anne, die sich auch vorstellte. Freddy ging auf Anne zu und küsste sie gleich auf den Mund, dabei wanderten seine Hände auch gleich auf ihren Po. "Wie lange kennst Du "den" eigentlich schon?" fragte ich leise meine Mutter. Ohne mir eine Antwort zu geben, zog mich meine Mutter in die Küche.
    
    "Stefan, mein Sohn, es ist so. Bitte hab Verständnis. Nach der Scheidung deines Vater ging es mir sehr schlecht, bis ich dann vor 3 Monaten Anne kennengelernt habe. Sie ist mir eine gute Freundin geworden, aber vor allem hat sie mir gezeigt, dass ich noch begehrt werde. Eine Frau meines Alters hat auch Bedürfnisse. Du weißt schon!"
    
    "Nein, ich weiß nicht!" gab ich zurück.
    
    "Na ja, Anne kennt sich im Internet eben besser aus und da lernen wir dann immer diese Männer kennen. Sie bedeuten nichts, es ist nur eben so, dass es schön ist, wenn dich jemand berührt, wenn dich jemand ... Du weißt schon. Dass Du halt nicht alleine einschlafen musst."
    
    "Was? Ihr beide kennt den Mann gar nicht und du willst mit ihm ins Bett gehen! Das hätte ich nicht gedacht!" zornig stellte ich das Bier ab und wollte schon aus dem Haus gehen, als ...
    ... Anne mir nachrief. "Überleg es dir lieber nochmal" kurz drehte ich mich um, und dann hob sie ihren Rock hoch. Sie hatte weiße Strapse an aber kein Höschen. Stolz präsentierte Anne mir ihre rasierte Lustgrotte.
    
    Sofort spürte ich in meiner Hose, dass meine Entscheidung schnell aus dem Haus zu verschwinden, vielleicht etwas übereilt war.
    
    Zwei Schritte ging ich auf Anne zu, dann stand sie direkt vor mir. Mit der rechten Hand fuhr ich ihr unter ihren Rock und glitt den Oberschenkel bis nach oben. "Mmh, ja genauso mag es Mutti! Mach weiter, ich will dich spüren!" Zwei Finger glitten in ihre Lustspalte und ich drückte sie gegen die Wand, um mit der zweiten Hand ihre Brüste anfassen zu können.
    
    Anne hatte ihre Augen geschlossen und genoß es von mir, ausgegraptscht zu werden. Sie fuhr mit ihren Händen über meinen Rücken und hob ihr linkes Bein an. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen, bis sie bald nach meinen Penis fasste, der noch in den Jeans war.
    
    "Komm hier ist es zu unbequem. Lass uns wieder reingehen!"
    
    Freddy saß mit meiner Mutter auf dem Sofa und hatte schon seinen Arm um sie gelegt. Sie verschwieg ihm, dass ich ich ihr Sohn war. "Hey, wo warst du denn solange. Es ist doch schon mal noch jemand kennenzulernen, der auf alte Prachtstuten steht." Seine vulgäre Ausdrucksweise passte zu dem Proleten. Aber meiner Mutter schien es zu gefallen, dass sie seine "Prachtstute" war. Sie lächelte mich nervös an, als Freddy seine Hand über Mutters Schulter auf ihre dicken ...