1. devote gay stories


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex

    ... bemerkte, dass mir die Röte ins Gesicht schoss und stotterte: "Ja sorry, meine Freundin hat vor ein paar Wochen Schluss gemacht und ich habe seitdem keine Frau mehr gebumst. Da ist etwas Notstand angesagt." "Kein Ding, das kennt jeder Kerl", stimmte mir Peter zu, tat so als wenn er mich in den Schwitzkasten nahm und wir setzen unseren Weg fort. Wieder einmal bemerkte ich diese festen, durchtrainierten Arme, diesen männlich-herben Geruch aus leichtem Schweiß und Rasierwasser und mein Schwanz schwoll schon wieder auf Halbmast an. Ich war völlig durcheinander. Ich konnte mir nicht erklären, dass ich so untervögelt war, dass mich ein Kerl anmachte.
    
    Völlig KO trafen wir wenig später an unseren Bungalows ein. Wir verabschiedeten uns mit einer Männerumarmung und wieder streifte seine Hand über meinen Arsch nach unten. Ich verabschiedete mich schnell und schloss die Tür bereits mit fetter Beule auf. Wenig später lag ich nackt auf meinem riesigen Bett und verstand die Welt nicht mehr. Bilder von Peter gingen mir durch den Kopf, sein markanter und imposanter Körper, die Muskeln, seine liebevolle Art und seine "zufälligen Berührungen". Ich bemerkte erst beim Drehen zur Seite, dass mein Schwanz steinhart war und tropfte vor Vorsaft. Machte mich dieser Kerl wirklich geil?
    
    Am nächsten Morgen wurde ich unsanft durch Klopfen an der Terrassentür geweckt. Im Halbschlaf taumelte ich zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand Peter, nackt, lächelnd und mein Gesicht tätschelnd. "Na Kleiner, ...
    ... zu viel getrunken gestern?" Dabei bemerkte ich, wie mich Peter von Kopf bis Fuß musterte und mir auffiel, dass auch ich völlig nackt war und, dass ich mit meiner Morgenlatte vor Peter auf der Terrasse stand. "Sorry, Morgenlatte", war alles was ich herausbrachte und ein erbärmlicher Versuch die Situation zu entschärfen. "Kein Problem kleiner, hattest ja gestern auch schon eine Latte nach der Anderen!" Scheiße, dachte ich, er hat wirklich alles mitbekommen. "Heute kommt meine Frau an", sagte Peter unvermittelt. "Es wäre also toll, wenn du nachher ohne Latte herumlaufen könntest", grinste er.
    
    Gegen Abend trafen wir uns im großen Speisesaal des Hotels. Peter stellte mir seine Frau und deren Schwester vor und bat mich neben ihm Platz zu nehmen. Es war eine sehr lockere Runde, wir tranken und aßen und die Zeit verging wie im Fluge. Fast wie im Fluge. Peter berührte mich nach wie vor am Knie, am Oberschenkel, streifte heimlich und zufällig meinen Schritt und alles unterhalb der sichtbaren Linie der Mädels. Ich hatte nahezu 2 Stunden einen Dauerständer. Meine Hose war bereits völlig durchnässt und es hatte sich ein großer dunkler Fleck auf meiner Hose gebildet. Sichtbar? Natürlich, nur für Peter. Machte er das mit Absicht? Spielt er mit mir? Nur Halbherzig konnte ich den Gesprächen folgen und war dankbar, als sich die Mädels relativ früh verabschiedeten. Peter stand natürlich auf, ich verwies auf eine nicht existierende Knieverletzung, da sonst jeder gesehen hätte wie geil ich ...
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