1. devote gay stories


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex

    Während der Herr bereits seinen Penis verstaute und die Hose zuknöpfte, stand ich immer noch breitbeinig vor dem Pissbecken und urinierte. Der Herr ging hinter mir lang Richtung Ausgang und berührte im Vorbeigehen meinen Arsch. Fast Unmerklich aber ohne seine Wirkung zu verfehlen, strich sein Handballen an meinem Arsch entlang und er verließ den Raum. War es nur ein Versehen? Hatte er nur aus lauter Höflichkeit genickt und gelächelt? In meinen 38 Jahren als Heterokerl war mir das noch nie passiert und erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz stand wie eine Eins. Völlig verwirrt versuchte ich meine Latte zu verstauen und ging zur Rezeption.
    
    Die Dame an der Rezeption war sehr freundlich und teilte mir im perfekten Englisch mit, dass ich, sofern ich das wollte, ein Upgrade auf einen eigenen Bungalow mit eigener Terrasse haben könnte. Voller Begeisterung nahm ich das Angebot an und wenig später stand ich mit meinem Koffer in einem wunderschönen, etwas abseits gelegenen Bungalow mit toller Aussicht auf die Dünen. Die Klamotte in die Ecke pfeffernd, riss ich die Terrassentür auf und ging nach draußen. Ich räkelte mich und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut.
    
    "Hallo", riss es mich aus meinen warmen Gedanken. Ich drehte mich um und begriff dann erst, dass sich jeweils 2 Bungalows eine Terrasse teilten. Vor mir lag ein Mann Ende 50, splitterfasernackt und reckte den Hals in die Höhe. "Hallo", erwiderte ich. "Wie ich sehe, sind wir ab heute Nachbarn", sprach der ...
    ... ältere Herr, stand auf und stellte sich per Handschlag als Peter vor. Ich erwiderte den Handschlag und sagte: "Roman". Erst jetzt kam ich dazu Peter genau zu betrachten. Er hatte ein breites Kreuz, kräftige Arme und durchtrainierte Beine mit einem beeindruckenden Gehänge zwischen den Beinen. Er selbst trug altersgemäß Glatze und war generell kaum behaart, bis auf den Schambereich. Alles in allem eine sehr imposante Erscheinung und bereits braun gebrannt.
    
    Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass Peter bereits 1 Woche hier war und den Club schon erkundet hatte. Er bot mir an, bei einem Bierchen am Abend, alles zu zeigen und ich nahm dankend an.
    
    Frisch geduscht und in kurzer Hose und Poloshirt, klopfte ich bei Peter an die Terrassentür. Er begrüßte mich freundlich mit einer festen Umarmung unter Männern und wir machten uns auf durch die Anlage zur Bar. Der Katalog hatte nicht zu viel versprochen und so bemerkte ich, dass dieser Club wirklich sehr privat war. Alle Bungalows waren im grünen Dickicht verschachtelt gebaut und boten größtmögliche Privatsphäre und Ruhe. Hinzu kam, dass zur Zeit noch Nebensaison war und deshalb spärlich gebucht. Wir schlenderten vorbei an diversen Poolanlagen, Sportplätzen etc. und immer, wenn der Weg etwas eng wurde, ließ mich Peter höflich vor aber nicht ohne mich am Rücken zu berühren und nach vorne zu führen. Im vorbeigehen rutschte seine Hand diverse Mal runter bis auf meinen Arsch. Eine eher zufällige, nicht geführte Berührung, ...
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