Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Mund ausdehnte. Diesmal sorgten jedoch die beiden Gummimasken und das Gummigeschirr dafür, dass ich weder meinen Mund noch ein Stück mehr öffnen konnte, noch meine Wangen nach außen gedrückt werden konnten. Somit war sichergestellt, dass der Druck der Gummiblase in meinem Mund blieb. Und als meine Herrin aufgehört hatte Luft hinein zu pumpen, fühlte sich der Gummiknebel wie festes Gummi an, welches meinen Mund komplett ausfüllte.
Ich war so sehr mit meiner Mundfüllung beschäftigt, dass ich zusammenzuckte als es in meinen Ohren knackte. Und dann hörte ich klar und deutlich die Stimme meiner Herrin. Die äußere Gummimaske musste also integrierte Kopfhörer samt Empfänger haben, und meine Herrin einen Sender mit Mikrofon.
Ich hörte: "So, 818. Gefällt dir deine nette neue Gummistrafmaske? Ach herrjeh! Ich habe ganz vergessen dass du weder reden noch mit dem Kopf nicken kannst."
Ich nahm zum ersten Mal Notiz von einer gewissen grausamen Zufriedenheit in ihrer Stimme wahr.
"Egal. 818, du kannst mir später davon berichten, wenn deine Bestrafung vorbei ist. Ich werde dich jetzt zum Fesselgestell hinüberführen und dich daran sichern. Dann werde ich auf eine Auffangvorrichtung anpassen, damit es auf dem Fußboden keine Sauerei gibt. Und dann werde ich dir eine Strafmasturbationsvorrichtung anlegen, die dir beibringt wie man Lustgefühle kontrollieren kann. Du bleibst an dem Fesselgestell sechs Stunden lang gesichert, sofern du den Reizungen der Strafmasturbationsvorrichtung ...
... nicht erlegen bist. Wenn nicht, wird die sechsstündige Strafzeit um weitere drei Stunden verlängert, bis du die Bedeutung meiner Regel Nummer 81 gelernt hast. Des hat dir gesagt dass ich eine grausame Gummiherrin war. Wenn deine Strafe, von der ich denke dass sie eigentlich eine ziemlich sanfte Strafe ist, vorbei ist, wirst du erkennen dass ich geradezu freundlich zu dir war. Diese Bestrafung ist auf keinem Fall schmerzhaft. Man könnte höchstens sagen dass die Fesselung ziemlich heftig ist. Ich denke aber dass du es genießt in einer derart intensiven Fesselung verpackt zu sein. Der wirkliche Part dieser Bestrafung ist nämlich die Frustration, welche dir die Strafmasturbationsvorrichtung verschafft. Ich habe sie ganz speziell nach meinen Vorstellungen von jemand bauen lassen, der genauso denkt und fühlt wie ich. Diese Vorrichtung wurde nur für diesen Zweck entwickelt und gebaut. Und ich kann dir versichern, dass sie sehr, sehr wirkungsvoll ist."
Mit jenen Worten führte meine Herrin mich zu dem Fesselgestell hinüber und stellte mich mit dem Rücken an die waagerechten Stangen, welche sie zuvor dort platziert hatte. Ich meinte zu fühlen dass es jeweils eine Stange an meinem Nacken, im oberen Rückenbereich und knapp unterhalb meines Gesäßes gab. Dann nahm meine Herrin nacheinander jene Stangen in die Hand, welche sie zuvor von dem Fesselgestell entfernt hatte, und schob diese durch entsprechende Öffnungen an den Seiten des Gestells.
Die erste dieser weiteren Stangen verlief vor ...