Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... stellen. Nachdem sie mit den Veränderungen zufrieden war, kam sie zu mir zurück und nahm einen dicken und ziemlich breiten Lederriemen in die Hand. Sie schlang den Riemen knapp unterhalb meiner vor dem Körper verschränkten Arme um meine Taille herum und zog den Riemen auf meinem Rücken wahrlich bösartig fest an. Dann kniete sie sich hin und hob nacheinander meine Füße hoch, um dort jeweils ein Ledergeschirr festzuschnallen. Jene Geschirre bestanden aus breiten Riemen, welche meine Mittelfüße umgaben. Daran waren weitere Riemen befestigt, welche zweimal um meine Fußknöchel gewickelt wurden. Es folgten breite Lederriemen an den Beinen, und zwar ober- und unterhalb der Knie, sowie an den Oberschenkeln. All diese Riemen hatten D-Ringe, was auch für den Taillenriemen galt.
Meine Herrin stand wieder auf, ging zur Gummiliege, öffnete eine der Einkaufstüten, und nahm diverse Gummi- Artikel heraus.
"Das sind die ‚zusätzlichen Dinge' für deine Gummi- Strafmaske, 818. Das erste Teil ist eine weitere eng anliegende Gummimaske, welche dir nicht nur die Fähigkeit nimmt zu sehen, sondern auch zu hören. Das andere Teil, welches ich dir anlegen werde, ist ein dickes Gummigeschirr. Es macht deinen Kopf praktisch unbeweglich. Aber wenn ich es an dem Fesselgestell festbinde, wirst du deinen Kopf auf gar keinen Fall mehr bewegen können."
Mit jenen Worten zog meine Herrin die zweite Gummimaske über mein Gesicht. Sie drückte die Nasenschläuche, das Ventil des Gummi- Knebels, und den durch ...
... den Knebel hindurchführenden Schlauch durch entsprechende Öffnungen der zweiten Maske durch und zog die dicke zweite Maske über meinen Kopf. Es wurde ruhig. Dafür hörte ich plötzlich das leise Pochen meines Herzschlags in den Ohren. Noch konnte ich sehen, denn es gab kleine Öffnungen vor meinen Augen. Doch ich war mir sicher dass auch dies bald vorbei wäre.
Die zweite Maske hatte anstelle eines Reißverschlusses eine rückwärtige Schnürung. Meine Herrin fädelte nämlich eine Schnur durch diverse Ösen. Und dann begann sie langsam und methodisch die Maske enger zu schnüren. Es fühlte sich fast so an, als ob mein Kopf und mein Gesicht von einer Gummipresse zusammengedrückt würden.
Dann meinte ich zu fühlen, wie das Gummigeschirr über meine beiden bösartig festsitzenden Gummimasken gelegt wurde. Es schien überall diese Gummiriemen zu geben, selbst auf meinem Gesicht. Schließlich spürte ich es sehr genau wie meine Herrin die vielen stabilen Gummiriemen nacheinander festzog. Das galt vor allen Dingen für das steife und sehr breite Halsband. Und da wusste ich, warum meine Herrin nicht das zu der Gummistrafmaske dazugehörende Halsband verwendet hatte. Das Halsband des Gummigeschirrs war viel steifer, breiter und enger, um sicherzustellen dass mein Kopf unbeweglich gehalten wurde. Nun waren mein Gesicht und mein Kopf genauso wie meine Arme in einer Gummizwangsjacke fixiert.
Plötzlich vernahm ich ein vertrautes Zischen und ich fühlte wie sich der Gummiknebel noch mehr in meinem ...