Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... begann und unten auf meinem Nacken endete, ganz langsam zu.
Ich fühlte wie das dicke und steife Gummi ganz stark gegen meine Wangen, die Stirn und von unten gegen den Unterkiefer drückte. Letzteres sorgte dafür dass ich meinen Mund nicht noch weiter, als es das Gummi zwischen meinen Zähnen zuließ, öffnen konnte. Es fühlte sich schrecklich an, gleichzeitig aber wiederum sehr erregend. Mein Kopf, und vor allen Dingen mein Gesicht, waren von meiner Herrin in eine hautenge und sehr dicke Gummi- Maske gezwängt worden. Dieses Wissen als auch dieses Gefühl brachten mich wieder an den Rand eines Orgasmus.
Die Stimme meiner Herrin klang ziemlich dumpf, als sie mir sagte: "Du musst durch die Nasenschläuche atmen, 818, weil du gleich durch den Mund vielleicht nicht so gut Luft holen kannst."
Ich sah durch die beiden kleinen Augenöffnungen, welche mit durchsichtigem Kunststoff versiegelt waren, wie meine Herrin einen kleinen Pumpball vor meinem Gummigesicht hielt. Und dann fühlte ich eine Berührung an meinem Mund, gefolgt von einem Zischen. Meine Herrin drückte dabei den Pumpball zusammen. Als sie das tat, spürte ich wie das schlaffe Gummi in meinem Mund immer größer wurde. Mir war sofort klar, dass es ein aufblasbarer Gummiknebel war. Er war jedoch mit keinem der Knebel vergleichbar, über die ich so einiges gelesen hatte.
Ich fühlte trotz der leichten Beklemmung die diese Gummimaske in mir hervorrief, wie ich im gleichen Maße immer stärker erregt wurde wie der Gummiknebel ...
... sich in meinem Mund ausdehnte. Ich wollte meine Herrin bitten aufzuhören, da ich mich kaum noch in der Lage fühlte meinen immer näher kommenden Orgasmus zu unterdrücken. Aber meine Herrin pumpte immer mehr Luft in den Knebel hinein, bis er sich so weit ausdehnte, dass sogar meine Wangen gegen das unnachgiebige Gummi der Maske gedrückt wurden und gleichzeitig meinen Unterkiefer immer stärker nach unten drückte. Letzteres wurde allerdings von der stabilen formbeständigen Gummimaske verhindert.
Die Nasenschläuche sorgten immerhin sehr gut dafür dass ich weiterhin problemlos Luft bekam. Es mussten aber auch einen oder mehrere Schläuche geben, die durch den stark aufgepumpten Gummiknebel hindurch führten, sodass ich keine Angst hatte zu ersticken und ich mich weiterhin ziemlich wohl in den Händen meiner Herrin fühlte.
Als meine Herrin mit ihrem Werk zufrieden war, schloss sie den Gummi- Halsriemen. Und das tat sie so fest wie möglich. Mein Kopf war in Gummi eingeschlossen und ziemlich unbeweglich. Ich konnte ihn kaum noch zur Seite drehen oder nach oben und unten bewegen. Mein Kopf war also fest fixiert und ich konnte nur noch geradeaus schauen.
Das war der letzte Akt meiner Erregung, und ich brach in einem verheerenden Orgasmus aus. Ich fühlte wie mein Penis in der Gummi- Penishülle unentwegt pumpte. Ich konnte meinen Atem hören, der laut durch die Gummischläuche zischte.
Meine Beine fühlten sich ganz schwach an, während ich weiterhin versuchte auf meinen Knien das ...