Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Mantels auf, öffnete den Riemen, und knöpfte meinen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel auf. Sie öffnete das Schloss, welches die Ketten sicherte, die zu den Enden der Gummifausthandschuhe führten und zog die Ketten durch die kleinen Öffnungen der Manteltaschen heraus, so dass ich meine Hände ebenfalls herausnehmen konnte. Danach zog sie mir den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel aus und hängte ihn auf einen der Kleiderständer. Meine Gummi- Cap wurde ebenfalls dort hingelegt.
Ich konnte sehen, wie Des voller Staunen auf meine Kettenfesselung schaute.
"Dein Gummi- Bondage- Gefangener hat ja kaum eine Chance davon zu laufen, Marie", sagte er.
"Ich muss zugeben, dass ich es für möglich gehalten habe dass er versuchen könnte zu fliehen, Des", antwortete meine Herrin. "Und da ich mit dir viel größere Schwierigkeiten hatte, wollte ich halt sicher gehen dass dieser Gummi- Bondage- Gefangene jederzeit richtig gesichert ist. Du kannst jetzt seinen Kopf vermessen und mir dann sagen welche dieser Gummimasken richtig eng bei ihm anliegen wird. Ich möchte außerdem dass die Maske zusätzlich einen deiner speziellen Verschlüsse hat."
Des kam zu mir und vermaß meinen Kopf vom Scheitel bis zum Hals. Danach ging er zu einem der Regale und suchte zwischen den vielen Gummimasken eine aus, die er anschließend meiner Herrin gab.
"Das sollte genau die Maske sein, die du für ihn haben möchtest", sagte er. "Ich habe sogar noch mehr Masken in seiner Größe und ähnlicher Machart. ...
... Diese hier ist die schwerste und dickste Maske, die ohne Metalleinlagen auskommt."
Meine Herrin nahm die Gummimaske in die Hand und betrachtete diese ganz genau. Dann öffnete sie den stabilen Reißverschluss der auf der Rückseite war, und schaute hinein.
Sie hatte Schwierigkeiten die Maske weit genug zu öffnen, worauf ich mich fragte wie dick das Gummi wäre. Meine Herrin ließ sich Zeit, während sie sich das Innere der Maske anschaute. Ich konnte derweil die Maske nur von außen sehen und wusste sofort dass ich noch nie eine derart bizarre Maske gesehen hatte. Ich sah zwei Atemschläuche an den Stellen, wo normalerweise die kleinen Öffnungen für die Nasenlöcher waren. Dann fiel mir ein Ventil auf, wo die Mundöffnung hätte sein sollen. Am Hals hatte die Maske außerdem einen dicken Gummi- Halsriegel, der mit stabilen Druckknöpfen versehen war.
"Knie nieder, 818, damit wir sehen können ob dir die Maske passt", sagte meine Herrin.
Ich kniete mich hin und meine Herrin stellte sich hinter mich hin. Sie hielt die weit geöffnete Gummi- Maske vor mein Gesicht, führte eine Hand in die Maske hinein, und schob vorsichtig die beiden kurzen Gummischläuche in meine Nasenlöcher hinein.
"Öffne deinen Mund, 818", war ihr nächster Befehl.
Ich tat es, und sie drückte ein großes Stück schlaffen Gummis in meinem Mund hinein. Nachdem das geschafft war, zog und zerrte sie die Gummi- Maske über meinen Kopf. Danach zog sie den rückwärtigen Reißverschluss, der fast ganz oben auf meinem Kopf ...