1. Der Schmied aus Intal 22/38


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Hardcore,

    ... ihrem Herrn hätte genügt, das sie sofort hereingestürmt wären, um mich zu töten.
    
    „Wenn du ihr Mann bist, nimm sie“, sagte er mit fester Stimme.
    
    Ich wusste, dass er keinen Widerspruch gewohnt war, es wäre unser Todesurteil gewesen. Also zog ich mich vor Aufregung zitternd aus. Rea sah mich mit geweiteten, großen Augen an. Sie wusste, was ihr bevorstand. Sie hatte es bei Alia und mir gesehen. Als ich ausgezogen war, näherte ich mich langsam dem Bett. Als mein Beobachter das Glied zwischen meinen Beinen sah, hob er kurz die Augenbrauen, dies war seine einzige Reaktion.
    
    Vor dem Bett blieb ich stehen und versuchte mich zu konzentrieren. Mein Kopf musste frei sein, um nicht zu versagen. Mit eisernem Willen wurde mein Penis steifer. Ich hatte nicht geglaubt, dass es gehen würde, doch es richtete sich auf. Meine Triebe konnten bei Reas Anblick nicht gestoppt werden. Oft hatte ich sie gesehen, nie nackt, doch war ich öfters zum Höhepunkt gekommen, während ich sie angeschaut hatte. Es half mir, nicht überrascht zu sein.
    
    Ich stand am Bett, sah auf sie herab, während sie mein pralles Glied anstarrte. Jetzt war es anderes. Dieses große Gerät würde in sie eindringen. Dort wo vorher ihre Finger Einlass gefunden hatten.
    
    Ihr Herz raste, gleich würde es soweit sein. Ich schaute über ihren zerbrechlich wirkenden Körper, der starr vor mir lag, und hatte Zweifel an dem, was ich tun musste. Dieser winzige Schlitz war nicht für mich gemacht. Ich würde sie zerreißen. Doch ich musste ...
    ... es versuchen. Ich kniete mich aufs Bett, flehte sie mit meinen Augen an mir zu verzeihen.
    
    Ich konnte erkennen, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte. Sie entspannte sich und spreizte ihre Beine für mich. Mein Penis zuckte bei der Aussicht. Die schmalen Lippen teilten sich und ich konnte das Ziel sehen. Es wirkte so klein und verletzlich. Also beugte ich mich vor und legte meine Schwanzspitze an ihr Geschlecht. Es war dort heißer, als ich es erwartet hatte.
    
    Rea lag ruhig und übte sich in Beherrschung. Hoffentlich hielt dieser Zustand eine kleine Weile an. Etwas von meinem Speichel, auf ihrem Schlitz, befeuchtete sie, sie war zu trocken und es würde schlimmer werden. Der Speichel floss hindurch und benetzte ihr Geschlecht. Jetzt konnte ich es nicht mehr länger herauszögern. Mit grober Gewalt drückte ich gegen ihre Bastion, die nicht nachgeben wollte. Doch ich musste schnellstens einen Erfolg haben, wenn ich nicht als Schwindler dastehen sollte. Ich fasste unbemerkt meines Zuschauers nach unten, drückte die Eichel zusammen und öffnete mit einem Finger ihren winzigen Eingang.
    
    Mit brutaler Gewalt drang ich in Rea ein, ohne auf viel Widerstand zu stoßen. Ich sah ihr in die riesigen, weit aufgerissenen Augen und las große Schmerzen darin. Sie atmete stoßweise, hielt teilweise die Luft an. Sofort begann ich zu stoßen und trieb mich in diesen schmalen Körper. Ihre Nasenflügel blähten sich auf und die Augenlieder flatterten. Ein leises, unterdrücktes Gurgeln entstieg ihrer ...
«1...345...17»