1. Der Untermieter


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Betagt,

    ... Wild bei dem Gedanken, wie er an meiner Hose schnupperte, sie leckte, sie begutachtete, dabei zog ich meine linke Hand durch meine Pobacken und verschmierte dieses geil riechende Zeug auf meinem Gesicht, während meine andere Hand meinen Kitzler wild befingerte und meine Nase meinen unbeschreiblichen Duft ekstatisch aufnahm. Ich kam laut und heftig, um dann direkt weiterzumachen, derart geil machte mich das Ganze.
    
    Nun, sein Verhalten am nächsten Tag war schon etwas anders, besser, aber über seinen Schatten springen konnte er immer noch nicht. Irgendwie wollt ich heute Abend nicht wieder eine solche „Bombe" fallen lassen, aber letztendlich konnte ich nicht anders, denn diese Häufung würde ihm vielleicht einen Wink mit dem Zaunpfahl geben, dass dies alles nicht willkürlich geschah.
    
    Auch dieses „Zelt" hatte nur eine kurze Zeit der Ruhe vor der Badewanne, dann war es in der oberen Etage verschwunden. Dieses mal hatte ich noch ein wenig mehr rumgesaut, hatte mir teilweise den Arsch nach dem Scheißen mit der Hose sauber gemacht, hatte vorher literweise Muschisaft produziert, als ich auf dem Sofa vor dem Fernseher meine Muschi durch die Hose geknetet hatte. Die Hose hatte ich so gelegt, dass man den braunen Bremsstreifen gut sehen konnte, der von einem Sportwagen hätte kommen können.
    
    Diese „Bombe" muss wohl noch besser eingeschlagen haben als die erste. Ich konnte ihn im Nachbarzimmer hören, wie er stöhnte, malte mir im Geiste aus, wie er sich meine Kackhose durchs Gesicht ...
    ... zog und dabei wixte wie eine Wildsau. Ich tat es ihm gleich, hoffte, er würde auch meine Laute vernehmen und endlich den Weg zu mir finden.
    
    Den nächsten Tag sah ich nicht viel von ihm, er war früh morgens schon weg, aber im Badezimmer fand ich eine Unterhose von ihm, die ähnlich bearbeitet worden war wie die meinen, also musste eine Nachricht durch meine zwei Hosen übermittelt worden sein. Ich genoss den Geruch und G Geschmack seiner Hinterlassenschaften, ich hoffte auf mehr am Abend.
    
    Nun war der Tag sehr langsam vergangen, ich schaute ständig auf die Uhr, konnte gar nicht erwarten, dass er nach Hause kam. Was würde er machen, wie würde er sich verhalten. War er cool genug, um mich auf die Hosen anzusprechen?
    
    Endlich wurde meine Wartezeit beendet, der Schlüssel drehte sich im Schloss. Er schien sich etwas Mut angetrunken zu haben, hoffentlich nicht zu viel, aber auch ich hatte einen Wein genossen, der mich schön entspannt hatte.
    
    Er kam zu mir herüber, musste grinsen, als er meine Kleidung sah, die ich absichtlich für ihn angezogen hatte. Ich war „sehr leger" gekleidet, heißt, eine Jogginghose und ein T-Shirt, die ich vor kurzem in einem Online-Versand eher beiläufig gekauft hatte, denn es war ungewöhnlich, für meinen Arsch eine Jogginghose zu finden. Er meinte ganz keck: „Na, nachdem ich deine beiden Hosen genossen habe, hast dir denn meine Hose auch gefallen?" Ich lächelte zurück: „Natürlich, aber du weißt ja, was Konserven sind. Alles schmeckt und riecht besser, ...