1. Der Untermieter


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Betagt,

    ... die alle diese Wohnung haben wollten. Jungs und Mädels, alle so um die 20, 22 Jahre, aber die Mädels hatten irgendwie keine Chance bei mir. Nach ein paar Wohnungsbesichtigungen zog ein junger Mann von 19 Jahren bei mir ein, der sehr gut gebaut war. Er war hübsch, schien aber ein wenig schüchtern zu sein, war sich seiner Wirkung auf das weibliche Geschlecht anscheinend gar nicht bewusst.
    
    Das Badezimmer wurde gemeinsam benutzt, ich war meist früher auf, so dass ich schon angekleidet war, wenn er im Schlafanzug mit seinen Klamotten für den Tag unter dem Arm herunter kam, sich duschte und dann zur Uni abschwirrte.
    
    Nun, wir harmonierten sehr zusammen, wir konnten Abends nette Unterhaltungen führen, meist über wissenschaftliche Themen, die auch mich durch meinen ehemaligen Job interessierten. Während der Gespräche fiel mir auf, dass seine Augen meinen Körper ausgiebig musterten, seine Reaktionen machten erkenntlich, dass er nicht von meinen Massen abgestoßen war. Nicht nur meine Brüste wurden genauestens observiert, auch mein Bauch und mein fetter Arsch waren wohl ganz gern gesehen.
    
    Ich hätte ihm gerne mehr davon gegeben, aber ich brachte es einfach nicht hin, ihn zu mehr zu motivieren, denn ich wusste ja nicht, ob ihn zu viel Offenheit abstoßen würde. Es machte mich schon geil, wenn ich mir vorstellte, dass er sich Abends einen runterholte und mich dabei in Gedanken hatte. Vielleicht sollte ich subtiler vorgehen, um ihm langsam nahezulegen, sich mir zu öffnen ...
    
    Nun, ...
    ... ich wählte nun in den nächsten Wochen legerere Kleidung, da auch die Temperaturen etwas angezogen hatten. Meine Wäsche trocknete ich am Tage im Badezimmer, die riesigen Büstenhalter mussten ihre Wirkung haben, so dachte ich, auch die Schlüpfer in Kinderzeltgröße sollten schon für Aufmerksamkeit sorgen.
    
    Aber irgendwie war das wohl noch nicht genug, um das Eis zu brechen, welches seine Schüchternheit aufgebaut hatte. Ich zermarterte mir das Hirn, wie ich ihn zum glücklichsten Mann der Welt machen konnte, während auch ich die glücklichste Frau werden würde.
    
    Eines Abends kam mir der passende Gedanke, als ich von der Toilette kam. Meine Muschi hatte ich wenig angetrocknet, die Dusche war auch schon eine ganze Zeit her, vielleicht konnte ich ihm zunächst von Ferne mehr Freude bereiten. Ich drückte die Hose in meine Muschi, die schon beim Gedanken an diesen Plan feucht geworden war, presste die Hose in meine Arschritze, um auch dort den Geruch aufzunehmen, der mich selbst stets angemacht hatte. Diese Hose legte ich nun auf den Boden des Badezimmers, so, als sei sie mir einfach aus der Hand gefallen. Der weißen Hose konnte man schon von Ferne ansehen, dass sie benutzt, benetzt und verschmutzt war, aber ich war in meinen sexuellen Fantasien auch eine kleine Sau, Fantasien, die ich mit Peter niemals hatte ausleben dürfen.
    
    Diese Unterhose hatte keine Langeweile gehabt, denn schon eine halbe Stunde später war sie weg, als ich mich fürs Bett bereit machte. Ich wixte im Bett wie ...