Der kleine Fred - Kuscheln mit Mama
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Fetisch
... war?“
„Das war meine Stiefmutter. Meine richtige Mama war anders.“ Und so erzählte mir Fred eine Teil seiner Lebensgeschichte, den ich bisher noch nicht kannte.
„Mama war das, was man wohl eine Nutte, eine Hure nennt. Sie war gerade mal achtzehn als sie mit mir schwanger war. Ich weiss nicht, wer der Mann war, der sie gevögelt hat, Vielleicht eine Zufallsbekanntschaft oder einer der sich schnell aus dem Staub gemacht hat. Für ihre Eltern brach eine Welt zusammen und sie wollten nichts mehr von ihrer Tochter wissen. Mama brach die Ausbildung ab. Irgendwie musste sie aber die Miete finanzieren, und als Mutterschutz und Erziehungsgeld sich zum Ende neigten begann sie mit dem Sex. Immer wieder kamen Männer in unsere Zwei Zimmer Wohnung, und ließen sich von ihr verwöhnen.
Einmal habe ich gesehen, wie ein Mann auf ihr lag und in sie eindrang. Als er gegangen war, holte mich Mama wieder ins Bett und wir kuschelten miteinander. Sie roch wie du jetzt, nach Schweiss, nach Mann, nach Sperma, nach Sex. Ich fand, das ist der tollste Duft der Welt, der Duft von Mama. Und ich sagte ihr, dass ich auch einmal auf ihr liegen will und in sie hinein will.
Mama richte sich auf und zog meine Hose etwas herunter. Dann nahm sie mein Schwänzchen in die Hand und sagte: „Das ist viel zu klein dafür.“
Diese Worte haben mich nicht losgelassen. Jeden Tag kamen Männer vorbei. Wenn es möglich war, schaute ich durch eine Spalt in der Türe und versuchte einen Blick auf die Männer zu ...
... erhaschen. Wie groß war denn deren Pipihahn? Und ich sah, wie sie ihn immer in Mama hineinsteckten und Mama zu ihnen sagte „Das machst du gut. Du bist so groß. Das ist es, was ich brauche. Gib’s mir, gib mir alles.“
Ich wollte nicht, dass Mama fremde Männer braucht für etwas, was ich doch auch ihr geben könnte. Immer wenn ich etwas gewachsen war, zeigte ich Mama meinen Pipihahn und frug sie: „Ist er jetzt groß genug?“ Und jedesmal sagte Mama „Dein Schwänzchen ist viel zu klein.“ Und dann nahm sie mich in den Arm und wir kuschelten miteinander.
Die vielen Männer, all der Sex mit ihnen, Mama ertrug das alles wohl nur mit Alkohol und was für Drogen sonst noch. Als ich sieben Jahre alt war lag sie eines Morgens im Bett und stand nicht mehr auf.
Das Jugendamt brachte mich zu meinen Verwandten. Eine Tante, eine Schwester meiner Mutter nahm mich auf. Aber in ihrer Familie war ich nur der Sohn ihrer Huren-Schwester und für meine Großeltern nur das Hurenkind ihrer Hurentochter. Mir ging es besser als Harry Potter, ich wurde nicht unter die Treppe gesperrt, aber jedesmal, wenn ich Mama erwähnte, trat eine eisige Stille ein, und wenn ich nackt war, „Sex“ oder „Nutten“ sagte oder auch Bilder anschaute, gab es schwere Strafen. Ich hätte gerne gewusst, ob meine Schwänzchen nun groß genug ist. Aber keiner sagte mir das. Alles was ich hörte war „Lang das nicht an, sonst endest du noch so wie deine Mutter.“
Mama hatte etwas Geld gespart, es reichte für eine angemessen Ausbildung als ...