1. Der kleine Fred - Kuscheln mit Mama


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Fetisch

    Liebe hat viele Seiten 29
    
    Der kleine Fred
    
    Ich war mit Fred schnell in unser Liebesnest gefahren. Es war fast eine Woche her, dass ich das letzte Mal mit einen anderen Mann zusammen war und Fred wurde bald wuschelig, dass ich untervögelt sei. Als dann der Anruf kam, dass einer mit mir die Mittagspause verbringen will, nickte Fred ganz heftig und ich sagte zu, obwohl er nicht seinen Namen genannt hatte. Ich hätte vorsichtige sein sollen mit dem „Wir kennen uns vom Swingerclub.“
    
    So war es für mich dann doch eine Enttäuschung als der Mann, den ich die Tür öffnete mir zwar vom Club her bekannt war, ich mir aber sicher war, dass ich dem keine meiner Telefonnummern gegeben hatte. Er war einer von den Schnellspritzern, der überall wo er durfte seinen Pimmel hineinsteckte. Das war nett, denn er hinterließ mir immer einen gefüllten Gummi, aber um meine Lust zu befriedigen brauchte es anderer Kerle.
    
    „Hallo Lois!“ begrüßte er mich. Er gab mir kurz einen Kuss und zog mich in den Raum. „Schön hast du es hier. Kevin hat mir davon erzählt. Von ihn habe ich auch die Nummer.“ Scheisse, hätte ich daran denken sollen, dass meine Telefonnummer nicht nur bei denen bleibt, die ich einlade. So war er also zu mir gekommen. Er merkte garnicht, dass ich ganz still war, er war mitten im Reden. „Ich habe heute nur die Mittagspause Zeit. Komm, zieh dich aus für einen schnellen Quickie.“
    
    Was sollte ich machen, ihn wieder wegschicken? Er war nicht übel, aber halt ein schneller Spritzer. ...
    ... Und ein volles Kondom wäre heute wohl nicht schlecht für meinen Cuckie. Also zog ich ihn zum Bett „Hallo. Komm doch mit.“ Ich zog mich aus. Als ich auch Straps und Strümpfe abrollen wollte, hielt er mich davon ab. „Nicht ausziehen. Ich finde es geil wenn eine Frau noch Strümpfe und HighHeels trägt.“ Er glaubte wohl, dass Frauen das auch geil finden, zumindest hatte er noch die Socken an, als er zu mir aus Bett kam.
    
    Und dann ging es recht schnell, Kuss auf die Lippen, einmal mit der Zunge in den Mund fahren, über die Titten lecken, Kuss auf meine Muschi, und dann hatte er schon seinen steifen Schwanz eingetütet und schob ihn in mein Loch. Eins, zwei, drei, vier, ich zählte elf Stöße, dann spürte ich wie er in mir absahnte. Schwanz raus, Gummi abziehen und verknoten, Hose und Hemd an, noch eine Kuss. „Das müssen wir öfters machen, Süsse!“ Und schon war er wieder zu Türe draußen.
    
    Kaum dass die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen war, war auch meine Erinnerung an seine Aktionen verblasst. Es war nicht mal das, was ich als Quickie bezeichnen würde.
    
    Fred kam aus seine Versteck und kuschelte sich an mich. „Du riechst gut. Du riechst wie Mama gerochen hat.“ Ich streichelte ihn übers Haar und überlegte, ob ich ihn freilassen soll, damit er mich wenigstens befriedigt. Aber er erzählte weiter: „Mama roch auch immer so, Nach Schweiss, nach Männern, nach Sperma, nach Sex. Meine Mama hatte auch mit vielen Männern Sex.“
    
    „Deine Mutter? Die Tussi, die bei unserer Hochzeit dabei ...
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