1. Eigentlich war sie nicht mein Typ


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... platzierte meinen Schwanz vor ihren Eingang und bevor sie etwas sagen konnte, drang ich in sie ein. Sie war noch enger, als ich erwartet hatte, doch die nassen Erzeugnisse ihres vorangegangenen Höhepunktes erleichterten mir den Vorstoss.
    
    Ein tiefes Stöhnen kam aus ihrer Kehle, als ich sie vollends ausfüllte. Nach einem Moment bewegte ich mich zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, um dann erneut tief einzudringen. Claudia schien sich schnell an meinen Schwanz zu gewöhnen und langsam konnte ich Fahrt aufnehmen. Ich zog das Tempo straff an, bis ich sie in einem schnellen, aber gleichmäßigen Rhythmus fickte. Auch ihre Stimme kam wieder in Gang und kurz darauf stöhnte sie mit voller Kraft, so dass ich hoffte, dass wir auch weiterhin die Einzigen im Bungalow waren.
    
    Ich muss zugeben, dass ich diesen Fick mit ihr genoss. Mehr als ihr Arsch war es ihre hemmungslose Leidenschaft, mit der sie sich mir hingab und die mich immer weiter anstachelte. Sie schrie und stöhnte jetzt in einer Tour und warf sich meinen Stössen wild entgegen. Immer wieder kam ihr ein kurzes „Fick mich" über die Lippen, aber zu mehr war sie nicht imstande, denn meist folgte sofort der nächste schrille Aufschrei.
    
    Als sie sich schließlich dem nächsten Orgasmus näherte, wurden ihre Schreie so laut, dass ich ihren Kopf in ein Kissen drücken musste, damit sie nicht das Nachbardorf alarnierte. Doch scheinbar zu spät, denn während Claudia kam und ihre Fotze heftig anfing zu zucken, ging die Zimmertür ...
    ... auf. Ich verharrte mitten in der Bewegung und sah mit Entsetzen zur Seite. Ich malte mir die schlimmsten Horrorszenarien aus, wer uns da jetzt überrascht hatte. Die Realität aber war noch schlimmer, denn im Türrahmen stand Frau Tellermann.
    
    Ausgerechnet unsere Lehrerin überraschte uns also bei diesem ungeplanten Schäferstündchen.
    
    Klischee-Sätze wie 'es ist nicht das wonach es aussieht' gingen mir durch den Kopf. Was natürlich Blödsinn war, denn es war genau das, wonach es aussah. Claudia kniete nackt auf ihrem Bett, den Kopf tief in ein Kissen vergraben, allerdings nicht annähernd so tief, wie mein Schwanz in ihrer Fotze. Es ließ sich nicht leugnen, wir, zwei ihrer Schüler, hatten Sex. Und zwar so richtig.
    
    Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, hatte sie das wohl schon vor dem Öffnen der Tür gewusst und ein Blick hatte gereicht, um die Situation zu erfassen. Ihre Reaktion darauf war allerdings mehr als verwunderlich. Sie sagte nichts, kein Wort. Stattdessen lächelte sie mich an, legte ihren Zeigefinger auf die Lippen und dann schloss sie wieder die Tür.
    
    Ich war völlig perplex. Was war das denn? War es ihr tatsächlich so egal, was wir hier trieben? Oder besser gesagt miteinander? Und was hatte ihr Zeichen zu bedeuten? Sollten wir unsere Nummer leiser zu Ende bringen oder sollte ich Claudia nicht auf sie aufmerksam machen? Ich beschloss, das Beides angemessen war.
    
    Claudia schien jedenfalls tatsächlich nichts von unserem kurzen Besuch gemerkt zu haben. Ob es am ...
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