1. Eigentlich war sie nicht mein Typ


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schon erregt war, denn so wie sie auslief, war sie es sicher nicht erst seit unserer Ankunft im Bungalow. Ich erinnerte mich an unsere heißen Küsse und war mir sicher, dass sie seitdem schon geil war. Mich selbst hatte es ebenfalls nicht kalt gelassen, vielleicht ein weiterer Grund, warum ich mir um die Typfrage keine Gedanken mehr machte.
    
    Nachdem ich ausgiebig ihre Brüste und deren Nippel liebkost hatte, suchten meine Lippen wieder ihren Mund. Diesmal waren unsere Küsse aber nicht so spielerisch wie noch am Strand, sondern voller sexuellem Verlangen. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund, was ich bereitwillig geschehen ließ und anschließend den Gefallen erwiderte. Derweil streichelten meine Finger bereits durch ihre Spalte und suchten ihren empfindlichen Punkt, was aufgrund ihrer Nässe gar nicht so einfach war. Immer wieder glitt ich dabei in ihre Muschi hinein, was Claudia mit einem besonders lauten Stöhnen quittierte. Ich war mir sicher, dass sie gleich einen Orgasmus haben würde und bearbeitete sie dementsprechend weiter. Endlich fand ich ihren Kitzler und massierte ihn mit abwechslnd viel Druck oder mehr Bewegung, bis sie kam. Claudias zierlicher Körper bäumte sich auf und ihr entwich ein langer, heiserer Schrei. Ich schob zwei meiner Finger so tief wie möglich in ihre zuckende Fotze, damit sie soviel wie möglich von diesem Moment hatte. Ich hatte aufgehört sie zu küssen, damit sie ihrer Lust Gehör verschaffen und derweil ich jede ihrer Reaktionen genau beobachen ...
    ... konnte.
    
    Mit einem zufriedenen Seufzer entspannte sie sich schließlich. Sie öffnete und ihr Blick verriet, dass sie trotz ihres Höhepunktes nichts von ihrem Sexhunger verloren hatte.
    
    „Zeig mir deinen Schwanz!", hauchte sie und bestätigte meinen Verdacht. Sie wollte Sex, sie wollte ihn jetzt und ich war schon lange nicht mehr in einem Zustand, in dem ich hätte einen Rückzieher machen können. Ich war einfach nur noch geil und hätte wahrscheinlich jedes Mädchen in meiner Klasse gefickt (na gut, vielleicht mit ein oder zwei Ausnahmen).
    
    So schnell ich konnte, schlüpfte ich aus meiner Hose. Mein Schwanz stand hart von meinem Körper ab, was Claudia mit einem zufriedenen Lächeln registrierte. Ihre schlanek Finger schlossen sich sanft um den Schaft und rieben daran leicht auf und ab.
    
    „Willst du mich jetzt ficken?", fragte sie beinahe unschuldig.
    
    „Ja, will ich.", erwiderte ich ehrlich. „Knie dich hin!"
    
    Claudia sah mich verdutzt an, folgte dann aber meiner Aufforderung. Ich hatte beschlossen, wenn wir schon Sex hatten, dann nach meinen Spielregeln. Und ich hatte keine Lust auf die klassische Variante, zumal ich ein wenig Sorge hatte, ob ihr zarter Körper meinen Gewicht ohne Schaden standhalten konnte. Da war von hinten schon die sichere Stellung, vor allem da es ihr Knackarsch war, der mich am Meisten an ihr reizte.
    
    Claudia kniete sich also auf das Bett und ich dirigierte sie in die gewünschte Position. Dann zog ich ihr das Höschen aus und stellte mich hinter sie. Ich ...
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