1. Im Paradies Tag 04


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... man einen Kräuterlikör in sich hinein kippt.
    
    Ich weiß nicht, was mit mir geschieht, aber mir ist, als ob sich alle Gedanken, alle Gefühle, alle Sinne auf dein Fötzchen, auf deine wunderbare geile Fotze konzentrieren. Auch in dir scheinen sich besondere Gefühle auszubreiten, denn du rufst, ja schreist fast: „Oh, bin ich geil, so ungeheuer geil, wie noch nie in meinem Leben. Meine Fötzchen, meine Fotze ist so geil, sooo geil. Mach was mit mir, mein Schatz, leck meine Fotze, lecke sie, o lecke sie, so wie du mich noch nie geleckt hast."
    
    Und du legst dich auf das Bett, ziehst die Beine an und spreizt die Schenkel weit auseinander. Mit beiden Händen ziehst du die Lippen deiner Scham auseinander und erwartest mich, meinen Mund, meine Zunge, meine Finger.
    
    "Leck mich!" sagt du auffordernd. Ich nähere mich deinem Liebesdelta. Meine Zunge setzt tief an deiner Arschspalte an. Langsam streife ich mit meiner Zunge weiter nach oben zu deinem Lustzentrum. Du schmeckst wieder verdammt gut. Dein weiblicher Urgeschmack reizt nicht nur meinen Gaumen, auch meine Nasenöffnungen saugen den geilen Geruch ein. Ich bin wie betäubt.
    
    Mit feinem Zungenschlag beginne ich, abwechselnd die beiden Schamlippen zu lecken. Schubweise fließt dein Liebessaft aus der unergründlich tiefen Frauenhöhle, den ich gierig aufschlecke. Du stöhnst leise und wie entrückt.
    
    Langsam arbeitet sich meine Zunge voran. Mit beiden Händen lege ich die äußeren Schamlippen deiner Spalte frei, um meine Zunge durch die ...
    ... Furche ziehen zu können. Das weiche, nasse Fotzenfleisch reagiert, zuckt immer wieder zusammen, und als ich deine Klitoris erreiche, kommt ein lautes "Ah!" über deine Lippen. Schnell und schneller werdend züngle ich den empfindlichen Lustknopf, schiebe Zeige- und Mittelfinger einer Hand in die wartende Höhle, die vor geilem Saft tropft. Schon zuckt dein ganzes Becken, ja dein ganzer Körper. Ich lecke weiter, ruhig und mit Behutsamkeit.
    
    Immer wilder drückst du dein nach Erlösung schreiendes Geschlecht an meinen Mund. Meine Finger ficken die nasse Höhle, meine Zunge leckt die Erbse der Lust wie ein brausender Sturm. Dein Becken bewegt sich fordernd gegen mein Gesicht. Oh, wie schön ist es doch, so viel Lust, so viel Geilheit zu schenken und gleichzeitig zu erleben.
    
    "Jaaaa!" schreist du und kommst zu einem gewaltigen Höhepunkt, der mir schubweise deinen Mösensaft ins Gesicht spritzt. Mit meiner Zunge versuche ich die geilen Säfte aufzuschlürfen, doch es gelingt mir nicht vollständig. Der Schleim aus deiner Höhle der Lust bedeckt die die Augen, die Wangen und tropft aufs Bett.
    
    Diese Art von Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Wie kann nur so viel Flüssigkeit aus dem Körper einer Frau austreten, denke ich. Es ist ja fast so wie im „Pinkelpark", nur anders.
    
    Diesen Gedanken kann ich schon gar nicht mehr zu Ende denken, denn eine weitere Veränderung geht in mir vor. Ich habe das Gefühl, dass sich dein Fötzchen, nein, von Fötzchen kann man jetzt nicht mehr sprechen, also ...
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