1. Im Paradies Tag 04


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... süßen Arsch bis runter zu deinen Schenkeln spürend, schließe ich meine Augen.
    
    Ich lasse die vergangenen drei Tage hier in Paradies Revue passieren. Ist es gut für uns, vor allem ist es gut für dich, dass wir hier in Amors Paradies gelandet sind? Du bist eine Frau, die sehr romantisch eingestellt ist. Du brauchst in besonderem Maße eine wohltuende Umgebung, viel Gefühl, sehr viel Romantik, viel Poesie, ein gutes Essen, möglichst bei Kerzenschein, einen sehr guten Rotwein. All diese Dinge sind Essentials, die unbedingt zu deinem Liebesleben gehören. Aber ist das alles hier in diesem Paradies zu Deiner Zufriedenheit vorhanden. Man merkt deutlich, dass Amors Paradies ein Paradies eines Gottes, eines männlichen Gottes, ist. Alles ist darauf ausgerichtet, wilde, dauerhafte Lust zu erzeugen und zu befriedigen, bis hin zu den wildesten pornografischen Exzessen. Ist das ein Paradies für dich? Ja, wir haben wunderbare Grünanlagen mit den schönsten Blumen gesehen, haben eine romantische Bootsfahrt und eine herrliche Kutschfahrt unternommen. Aber alles war -- in männlicher Manier - auf Sex ausgerichtet.
    
    Wäre der Liebesgott weiblich, würden die Tage im Paradies vielleicht anders verlaufen, Monika-like.
    
    Aber jetzt sind wir beide hier, hier in diesem Paradies, und ich werde mich bemühen, dass wir, wie wir es immer sagen, das Beste daraus machen, vor allem das Beste für dich.
    
    Mich ergreift ein unendliches, liebevolles Gefühl zu Dir. Meine Hand wandert langsam von deinem Bauch in ...
    ... Richtung Brüste. Dabei berühren die Fingerspitzen ganz vorsichtig, wie ein Hauch, deinen Körper. Zärtlich umkreisen die Finger deinen Bauchnabel. Sanft lege ich dann meine Hand auf deine linke Brust. Deine Brustwarze berührt meine Handfläche, meine Finger umfassen die gesamte Brust, so weit es mir möglich ist.
    
    Ich spüre, wie du in meinen Armen langsam erwachst. Du fühlst meine Nähe und drängst deinen Körper noch näher an mich heran. Sanft drücke ich mit meiner Hand deine Brust und somit deinen Körper fester an mich. Ich küsse zärtlich deinen Nacken. Was für ein schönes Gefühl, wie sich fast augenblicklich deine Brustwarzen unter dem zarten Druck meiner Hand versteifen! Ein leises Stöhnen entfährt deinen Lippen und du drückst deinen süßen Hintern gegen mein längst stocksteifes Glied.
    
    Und dann sagst du etwas, was meine Überlegungen, meine Gedanken, fast überflüssig machen: „O mein Schatz", flüsterst du, „das war so schön gestern, und sooo geil!"
    
    Meine Monika, sie überrascht mich immer wieder. Wie ein junger Schüler, der von seiner angebeteten Lehrerin unverhofft gelobt wird, läuft mir ein heißer Schauer über den Rücken. Ich glaube fast, mein Kopf wird rot vor Stolz und vor Entzücken. Ich presse dich an mich, so als wollte ich deinen Körper in meinem Körper aufnehmen und knabbere voller Lust an deinem Ohrläppchen.
    
    „O mein Schatz, was ist mit dir?" rufst du überrascht, aber auch freudig aus. „Verspürst du schon wieder Lust und auch so ein wildes Verlangen, wie ich?" ...
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