1. Ein Freitag im November


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Romantisch

    ... können. Ich fühle die Hitze deiner Schenkel und als ich deine Möse erreicht habe erregt mich die Gewissheit, dass sie bereits nackt ist. Mein Mittelfinger reizt den Eingang deiner Vagina und spürt die Feuchte deiner Scheide. Ich verteile die ersten Tropfen deines edlen Saftes auf deinen Schamlippen. Meine zweite Hand hat es unterdessen geschafft deinen Rock zu öffnen und ihn über dein Becken nach unten gleiten zu lassen. Du gleitest an mir hinab und hast meinen pulsierenden Schwanz direkt vor Augen. Deine Finger streicheln die Eichel und beginnen den Schaft sanft zu wichsen, während meine Hände sich in deinen Haaren verlieren. Gleichzeitig kitzelt deine Zunge die Öffnung meiner Eichel. Du leckst meine Eichel und am Schaft entlang nach unten über meine glatten Eier. Du liebst es, wenn kein Haar die Aktivitäten deiner Zunge stört und ich fühle sogar noch den leichten Hauch deines heissen Atems an meinen Hoden. Deine Zunge gleitet wieder nach oben um nun meine Eichel in deinem Mund verschwinden zu lassen. Während deine Hand zärtlich meinen Schaft weiter massiert geniest meine Eichel die Wärme deines Mundes. Du saugst meinen Schwanz ganz tief ein, wobei ich deine Lippen deutlich am Schaft entlang gleiten spüre. Es ist schön und masslos erregend dir zuzusehen, wie du mit Zunge, Mund und Zähnen meinen Schwanz verwöhnst. Mein Penis ist steinhart und du erhöhst das Wichstempo mit deiner Hand, während meine Eichel in deinem Mund kurz vor der Explosion steht. Um den Reiz weiter ...
    ... zu erhöhen gleitet deine zweite Hand, die bislang meine Eier massiert hat zwischen meinen Beinen hindurch und liebkost zärtlich meinen Anus sowie das Perineum. Dein Mund schliesst sich noch fester um meine Eichel. Wiederum nimmst du ein paar mal meinen Schwanz so tief wie es möglich ist in deinen Mund. Deine Zunge schlägt vehement gegen das empfindliche Bändchen. Ich kann meine Säfte nicht zurückhalten und spritze in unendlichen Zuckungen meinen Samen in deinen Mund. Du kannst die Menge nicht aufnehmen und so tropft das Sperma über dein Kinn und deine Hand auf meine Oberschenkel. Sanft entlässt du meine Eichel aus deinem Mund und leckst zärtlich das restliche Sperma von ihr ab. Dabei geniesst du das langsam abflauende Pulsieren der Eichel. Du stehst auf und wir vereinigen uns in einem langen Zungenkuss. Es ist nun höchste Zeit das Abendessen und den Wein im Badezimmer parat zu machen, bevor die Badewanne überläuft.
    
    Von Tag gestresst (ich jetzt eher entspannt) lassen wir uns ins warme Wasser gleiten. Wir geniessen die Cannapees und den feinen Rotwein. Zum Dessert geniessen wir einige Pralinès die wir uns küssend teilen um die aphrodisierende Wirkung der Schokolade zu unterstützen. Unsere Körper werden mit duftendem Wasser umspült und der weiche Schaum kitzelt unsere Haut. Immer wieder streichen meine Hände an deinen Beinen entlang zu deiner Muschi und über den Bauch hinauf zu deinen Brüsten. Meine Hände bereiten dich auf den weiteren Abend vor. Es ist wichtig, dass dein ...
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