1. Ein Freitag im November


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Romantisch

    Es ist November, Freitag-Nachmittag. Du klingst am Telefon gestresst, die Kinder hängen ihren Anarchisten raus, der Chef hat einen schlechten Tag und auf der Strasse fahren auch nur Dilettanten ... -ist eigentlich Vollmond-...? Wir beschliessen, wenn du kommst erst einmal ein Bad zunehmen.
    
    Als ich nach Hause komme bereite ich mich auf dich vor. Ich schneide meine Fingernägel, damit ich dich überall berühren kann ohne dich zu kratzen. Danach rasiere ich mein Schamhaar. Diesmal muss alles weg und vor allem sorgfältig, denn es ist wesentlich gefühlsintensiver, wenn kein Haar stört. Ich spüre dann auch noch die feinste Bewegung deiner Hände und deiner Zunge auf meinen Eiern. Ich setze mich auf den Badewannenrand und entferne die langen Haare mit meinem elektrischen Rasierer und dem Langhaarschneider. Wenn nur noch Stoppel übrig sind, creme ich die erhitzte Haut mit kühlendem Rasiergel ein. Ganz besonders intensiv widme ich mich dem Hodensack. Die Vorfreude auf dich erregt mich, wenn ich diese "Arbeit" ausführe. Mein Schwanz wird langsam hart, was den Umgang mit der Rasierklinge erleichtert. Das Rasieren erregt mich zunehmend. Ich lege meine Eichel frei und massiere das Bändchen bis der erste klare Liebes-Tropfen erscheint und wichse meinen Schwanz bis kurz vor dem Abspritzen. Ich spritze aber nicht ab, sondern behalte meine Säfte für dich auf. Mit der Dusche wasche ich den restlichen Schaum ab. Nach dem Abtrocknen massiere ich das nach Limonen riechende Massageöl in die ...
    ... gereizte Haut meines Schwanzes, meiner Eier und über den Damm bis hin zum Anus ein. Jetzt muss ich mich der weiteren Vorbereitung auf dich widmen und bekämpfe meinen inneren Schweinehund mich nicht weiter zu erregen um doch noch abzuspritzen.
    
    Ich bleibe gleich nackt und kreiere eine harmonische Atmosphäre. Dazu breite ich ein Handtuch auf dem Bett aus, sorge für Kissen, richte einige Utensilien und Massageöl. Heize die Räume und richte das Abendessen. Dann öffne ich den Rotwein, damit er schon mal atmen kann. Viele bunte Teelichter werden in den Räumen aufgestellt und angezündet. Sie sorgen für zusätzliche Wärme und eine entspannende Stimmung. Der CD-Player wird mit entspannender Musik bestückt und eingeschaltet. Ich entscheide mich für Enya. Sie hat eine schöne Stimme und die Musik hat einen angenehm schönen Rhythmus und Klang. Eine Duftschale fülle ich mit Wasser und füge ein paar Tropfen Duftöl hinzu, damit alle Sinnesorgane erregt werden. Kein schwerer Duft, ein angenehmer, der mit dem Massageöl harmonisiert. Auf dem Fläschchen steht Canadien White Flower und ein feiner, fruchtig- blumiger Duft entweicht, als ich es öffne. Es ist Zeit das Badewasser einlaufen zulassen, denn du wirst jeden Moment kommen. Das heisse, langsam einlaufende Wasser wird mit einem nach Pfirsich duftenden Badeschaum verfeinert. So jetzt ist für fast alle Sinne gesorgt für das Sehen und Fühlen fehlst jetzt nur noch du. Du wirst die übrigen Sinne mit dem Duft deiner Haut, dem Klang deiner Stimme und ...
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