Weiblichkeit
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Smartphone und hält das Mikro zu, als ich mich langsam an seiner Seite nach unten schiebe. „Hey, Schönheit", wendet er sich an mich. „Lass mich schnell das Telefonat beenden und..."
Erst will ich antworten, aber mein Hals ist rau und meine Stimmbändern wollen nicht so recht. Also schüttele ich nur den Kopf, während ich die Decke von seinem Unterleib ziehe. Er starrt mich an als wäre ich von einem anderen Stern.
„Du willst...", sagte er stockend und schluckt, als ich mich mit vollem Körpereinsatz über sein Bein schiebe, um zwischen seine Schenkel zu gelangen. „Ich soll.. weiter...?"
Ich lecke mir über die Lippen, nachdem mir die Festigkeit seines Beins einen sehr überraschenden Schauer der Lust verpasst hat, als meine überempfindliche linke Brust darüber streifte. Er hat sie wirklich sehr hart angefasst. Allein die Erinnerung daran...
Außerdem nicke ich ihm zu. Und dann nehme ich einen Schwanz in Augenschein. Irgendwie zum ersten Mal in meinem Leben so richtig aus der Nähe und bei voller Beleuchtung.
„Sorry, Alter. Bin zurück", sagte er.
Sein Prügel sieht auch unerigiert sehr groß aus. Er liegt auf der Seite und ich vergleiche ihn unwillkürlich mit meinem Vibrator. Fast doppelt so dick schätze ich.
„Ja. Sie ist aufgewacht", erklärt Richard. „Aber sie will, dass ich weiter... Uh!"
Da ich meine Hände zum Aufstützen brauche, teste ich einfach gleich mit der Zunge, wie er sich anfühlt. Schließlich ist es mein Plan, ihm... einen zu blasen.
In seinem ...
... gegenwärtigen Zustand ist er eher weich. Weicher als ein Finger. Aber trotzdem nicht völlig schwabbelig. Und er riecht... nach Sex. So schmecke ich also? Mit Sperma vermischt zwar, aber... gar nicht so schlecht eigentlich.
„D-das kann ich nicht mit einfachen Worten erklären, Kumpel", stammelt Richard ins Telefon.
Sperma wäre mir niemals im Leben in den Mund gekommen. Einem Mann, der mir auch nur ins Gesicht eja... gespritzt hätte, hätte ich die Eier abgerissen. Gestern...
Heute fühle ich ein Kribbeln im Bauch und überlege nicht lange. Noch einmal lecke ich mit der Zunge über das Ding. Länger diesmal und mit mehr Druck.
„Oh Shit!", keucht er. „Ich glaube, ich sollte aufleg..."
Sofort funkele ich ihn an. Ich mag nicht sprechen, aber ich kann ihm auch mit einem Blick sagen, dass ich sofort aufhören werde, wenn er auflegt. Selbst wenn ich keine Ahnung habe, warum mir das so wichtig ist.
„Nein, Tim! Leg nicht auf. Vertrau mir und leg nicht auf. Du würdest... Ich muss... Bleib einfach dran, okay?"
Braver Junge. Dafür lecke ich noch einmal in einem langen Zug darüber. Diesmal kann ich mich auch mehr auf den Geschmack konzentrieren.
Ich würde es primär eine salzige Mischung nennen. Und ich würde das Aroma nicht als Geschmacksrichtung für Chips empfehlen. Nicht einmal für den englischen Markt. Aber dieser spezielle Cocktail hier ist von mir und ihm. Er ist der Beweis unserer Lust. Und das... macht mich tierisch an.
Richard ringt nach Luft, als ich seinen Schwanz ...