1. Im Laufhaus


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... nicht wegen ihrer dicken Titten, gut vielleicht schon, aber vor allem wegen der Menge an SM-Spielzeug, das neben ihrem Bett hing. Auch in ein paar anderen Zimmern waren mir Peitschen, Fesseln und sogar ein paar Strapons aufgefallen, die ich eigentlich noch einmal genauer mustern wollte, doch jetzt war ich mir nicht mehr so sicher. Immer öfters hatten sich in letzter Zeit Geschöpfe des 3. Geschlechts in meine Wichsphantasien geschlichen, verstärkt durch eine Reihe verschiedener Internetpornos. So konnte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, dem 4. Stock einen Besuch abzustatten, auch wenn ich es für eher unwahrscheinlich erachtete, dort mein Geld zu lassen, denn um ehrlich zu sein, hatte ich selbst im Internet noch nicht so viele Shemales gesehen, die mich optisch überzeugten.
    
    „Hey Kleiner..." wurde ich, im besagten Stockwerk angekommen, direkt von einer zierlichen Asiatin begrüßt und nur eine zugegeben winzige Beule in ihrem Slip verriet, dass sie keine echte Frau war.
    
    Es war merklich ruhiger hier, zumindest was die Anzahl besetzter Zimmer als auch potentieller Freier anging, ganz im Gegenteil zu der deutlich höheren Aggressivität bei der Kundenwerbung. Fast jede sprach mich direkt an oder präsentierte mir offen ihre körperlichen Vorzüge, allein, wie ich erwartet hatte, es sprach mich optisch keine wirklich an. So kam ich recht schnell zum Ende des Stockwerkes. Ich drehte mich um und ging noch einmal eine Runde zurück, denn es waren noch ein zwei Türen ...
    ... verschlossen gewesen. Tatsächlich ging eine von ihnen nur wenige Meter vor mir plötzlich auf und ein Kunde wurde von einer Hure verabschiedet, doch nicht etwa mit einem Kuss auf die Wange sondern mit einem überraschend harten Schlag auf den Po.
    
    Ihr Anblick ließ mich regelrecht erstarren und das nicht nur, weil sie bis auf hohe Pumps komplett nackt war. Es war der Anblick ihres Körpers, stark und groß sowie voll, üppig und weiblich. Allein ihre langen, blondierten Haare waren nicht das einzige, was bei jedem Bewegung hin und her schwang. Da war auch ihr Schwanz, der nicht gerade klein klein frei zwischen ihren Beinen hing. Es war mir unmöglich meinen Blick von ihm zu nehmen, was ihr nicht verborgen blieb. Sie war in der Tür stehen geblieben und hatte sich erst nur umgesehen, doch jetzt musterte sie mich und leckte dabei frivol über ihre vollen Lippen. Aus ihren Augen schoss soviel perverse Lust, dass ich regelrecht eingeschüchtert war ob ihrer physischen und sexuellen Präsenz. Ich musste schlucken, als sie sich plötzlich in Bewegung setzte und genau auf mich zu kam. Ich wollte weg, doch sie verstellte mir den Weg und als ich versuchte, mich an ihr vorbei zu schieben, drückte sie mich an die Wand des Ganges.
    
    „Wo willst du hin, Süßer" hörte ich sie mit schwerem Akzent sagen, wobei ihr Gesicht dem meinen immer näher kam.
    
    „Äh... Ich bin hier falsch, glaube ich..." versuchte ich mich herauszureden und wollte mich wegducken, doch sie drückte einen Arm genau neben meinem Kopf an die ...
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