1. Moppel 03


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auch dabei geil bist und mehr willst!"
    
    „Oh ja, mach's weiter. Fick mich, mach mich alle. Und vergiss nicht, meine Titten zu kneten. Die woll'n das, die sind richtig geil danach. Drücke sie ruhig doll, das wollen sie."
    
    Nun, das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er ergriff ihre hängenden Möpse mit beiden Händen und rückte sie zusammen. Immer noch quollen sie aus seinen Fingern, aber das schadete nicht viel. Er griff wieder zu und versuchte es aufs Neue.
    
    Moppel stand noch immer gebückt vor ihm und drückte ihm ihren Hintern hin. Er machte das aber auch zu schön. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss dieses Reinhauen seines Schwanzes. Und natürlich über das Kneten ihrer Titten erfreute sie sich. Immer wenn er über ihre Nippel fuhr, so spürte sie ein Kribbeln im Bauch, was sie noch mehr aufgeilte.
    
    Immer wieder stieß er seinen Stab in sie hinein. Und allmählich merkte er, dass er kam. So griff er in ihre Pracht und zog sie etwas hoch. Sein Steifer rutschte aus ihrer Möse heraus und flugs glitt er wieder durch ihr enges Hintertürchen. Wahrscheinlich war von der Duschcreme noch alles glitschig. Jedenfalls stieß er dort hinein. Und noch ein paar Mal stieß er seinen Steifen in sie, dann kam er. Sie spürte es pochen.
    
    Sie verkrampfte sich etwas und fing an zu schreien. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Glück. Immer wieder zitterte ihr Körper, sie wimmerte und schrie. Er fragte sich, ob sie wohl auch gekommen war.
    
    Doch es dauerte nicht sehr lange, plötzlich war ...
    ... sie wieder normal.
    
    „Mensch Gerd, weißt du, wie spät es ist? Wir müssen doch zum Frühstück, außerdem darf niemand wissen, dass du hier, ich meine, dass du bei mir bist. Also mach dich schnell fertig und dann wollen wir raus gehen. Und beeil dich!", waren ihre ernst gemeinten Worte.
    
    Natürlich wusste er, dass sie recht hatte. Schnell duschte sie sich ab. Und auch er seifte sich ein wenig ein und duschte sich wieder ab und anschließend trocknete er sich schnell ab. Und es war kaum eine Minute vergangen, dann waren sie fertig angezogen.
    
    „Gerd, gehe du zuerst, aber pass auf, dass dich niemand von Aufsichtspersonal sieht. Sonst bekommen wir noch Schwierigkeiten."
    
    Sie zog seinen Kopf zu dem ihren herunter und küsste ihn. Doch es war nicht nur ein flüchtiger Kuss, es war ein Küssen voller Leidenschaft. Sie wollte ihn weiter genießen, das stand fest.
    
    „Nu geh Schatz!", lächelte sie ihn an.
    
    Er klopfte ihr auf den Hintern und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
    
    „Tschüss Liebes, bis gleich. Es fällt mir schwer, von dir zu lassen", lächelte er sie an.
    
    Er öffnete die Tür und trat auf den Flur. Er sah nur zwei junge Frauen, die auch zur Gruppe gehörten. Er hob zum Gruß seinen Arm.
    
    „Hallo!"
    
    „Hallo Gerd!", antworteten sie.
    
    Sie grinsten ihn an, als wäre er der heilige Geist. Was hatten sie fragte er sich. Dann kuschelten sie ganz dicht beieinander und sahen ihn wieder lachend an.
    
    „Na, war's schön", fragte Erika, die eine von ihnen.
    
    „Wie? Was? Sagt mal, was ...
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