Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 5 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 5

... an ihre Lippen, die sich zaghaft öffneten.

Der Rest dieses Morgens ist schnell erzählt, seine Arbeitskollegin machte auf braves Mädchen, blies und saugte, und schluckte alles hinunter.

Dann ging Markus, beide wussten das es das letzte Mal gewesen war und auch Sven, ihrem eigenen Sohn hatte Sie lange keinen Sex.

Claudia wurde verraten und verhaftet und sie kam dann in Untersuchungshaft und blieb dort bis zur Verhandlung, denn man hatte im Neckar die Leiche von Bertram gefunden und die Kripo glaubte an Rache des Milieumordes in Leipzig und nahm Svens Mutter fest, die ja die leidtragende als Witwe und Angestellte in diesem Milieu des Clubs war, nach sechs Monaten kam die Verhandlung, aber man konnte Claudia nichts nachweisen, legten ihr aber nahe, ihren Beruf aufzugeben und boten Claudia und Sven ein Zeugenschutzprogramm an.

Beide nahmen an, sie und ihr Sohn Sven ließen erst ein paar Monate Gras über die Angelegenheit wachsen und unter neuen Nachnamen und neuer Identität, zogen Sie weiter und lebten nicht als Mutter und Sohn zusammen, sondern öffentlich als Liebespaar, seit dem Bedanken an Markus, für diese Leistung, die er mit ihr verbrachte, hatte Claudia keinen Sex mehr gehabt, ihr Sohn Sven hielt sich zurück, da seine Mutter ja noch durch den Tod ihres geliebten Ehemanns und Svens Vater in Trauer lebte und auch von ihr keine Signale für einen Neubeginn ihrer sexuellen Beziehung kam, bis nach mehreren Monaten wieder die Gelegenheit sich bot und Sie Abends vor dem ...

... Fernseher saßen und sich Markus Lanz mit Wetten dass, berieseln ließen, lag Claudia in den Armen ihres Sohnes und lag auf dem Rücken an ihn gelehnt und Sie spürte, wie er versuchte, seiner Mutter nicht zu nahe zu kommen, als Sie seine Hände an ihren Bauch gelegt hatte, nur noch ein paar Zentimeter weiter hoch und er könnte endlich wieder ihre Brüste umfassen, wonach er sich schon so lange sehnte.

Claudia konnte es nicht mehr aushalten und nahm ihre Hände, legte Sie auf seine Hände und nahm seine Hände und legte Sie mit den Worten, „ tu dir kein Zwang an, wenn es dir danach ist, dann fasse ruhig meine Brüste an und knete Sie ein bisschen“, das war das Startzeichen für Sven.

„Endlich Mama, ich hab mich schon Monate lang danach gesehnt, dich endlich wieder anfassen zu dürfen“ und er fing an ihren Busen durch Pullover und Büstenhalter zärtlich zu kneten, was Claudia in seinen Armen mit einem wohligen Seufzer zur Kenntnis nahm.

„Oh Mama, es ist schön wieder mit dir so zu kuscheln“, hörte Sie sein Flüstern, und spürte den zarten Kuss, den er seiner Mutter in den Nacken drückte und schaute seiner Mutter mit einem süßen Lächeln an, dann suchte Claudia hinter sich zaghaft mit der Hand nach seinem Penis und erschrak, dass er ihn schon aus seiner Hose raus genommen hatte und über seine Härte, Sven hatte zärtlich seine Mutter weiter am Hals geküsst und fuhr mit seinen Fingerspitze über die immer härter werdenden Warzen und Claudia stöhne, ließ seine Männlichkeit los, und tastete ...