Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 5 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 5

... streckte.

Ihre Lippen fanden sich zu einen Kuss und Sie fühlte seine Zunge in ihrem Mund, „ komm fick mich, Stoß mich, fick deine Kollegin ein letztes Mal“ stöhnte Sie in seinen küssenden Mund und er fing an sie zu penetrieren.

Und dann passierte es, so schnell, dass Claudia es kaum mitbekam, er rollte Sie auf den Bauch und bedrängte Claudia von hinten, legte sich auf ihr drauf du schob beide Hände unter ihre Brüste und Claudia spürte, wie er mit der Spitze seines Gliedes ihre Schamlippen teilte und er ihre Scheide sehr langsam dehnte, sein Penis erschien ihr noch gewaltiger als beim ersten Mal und Claudia krallte ihre Hände ins Laken und presste ihren Hintern seinen Schoß entgegen, dann wurden seine unkontrollierte Stöße intensiver und Claudia wimmerte, und fühlte einen weiteren Orgasmus auf sich zurollen, er war einfach nicht klein zu bekommen und er zog sich auf einmal aus ihrer Grotte zurück.

„Dreh dich Claudia und erfülle mir einmal einen Traum, was ich immer schon mit dir machen wollte“, stöhnte er und griff nach ihren Armen und drehte Sie auf den Rücken und er sah seine Kollegin an.

Dann grätschte er über Claudia, und sein Penis drückte sich zwischen ihre Brüste und Claudia ahnte, was sich ihr Kollege nun zum Abschluss so sehnlichst von ihr wünschte, alle Männer waren ganz vernarrt darauf, seinen Schwanz zwischen ihren großen Brüsten hin und her zu reiben und Claudia drückte mit ihren Händen links und rechts gegen ihre Brüste, um den Schlitz für ihn schön ...

... eng zu machen und er bettete seinen Schwanz dazwischen und kniete über mich und rieb seinen Kolben zwischen ihren voluminösen Brüsten.

So ging das etwa fünf Minuten lang, wo sie ihm einen herrlichen Busenfick zum Abschied schenkte, „komm weiter hoch mein süßer, ich will dich dabei saugen“, stöhnte Claudia und presste ihre Brüste fester um seinen steinharten Dolch, seine Eichel berührte sie und ein erster kleiner Samentropfen benetzte ihre Lippen, in seiner Berührung lag so viel Zärtlichkeit, dass Claudia ihre Lippen spitzte, und einen verlegenen Kuss auf seine Penisspitze hauchte, dann öffnete Sie bereitwillig ihren Mund und er führte seine Eichelspitze in ihren Mund ein und ihre Zunge berührte dabei seine Eichel und schmeckte die ersten Tropfen seiner herben Männlichkeit und ihre Lippen hatten sich inzwischen wie von selbst um den heißen Schaft gelegt, und mit sanften Stößen penetrierte Markus dann Claudia mit seinem Schwanz und sie wurde geiler, sie schlug ihre Fingernägel in das weiche Fleisch seines Pos, kratzte und keuchte, Claudia spürte wie der Nektar aus ihrer Vagina herauslief und eine klebrige Spur über ihr Laken legte.

Markus stieß noch ein paar Mal zu und fickte seine Kollegin in den Rachen, dann warf er den Kopf in den Nacken und heulte wie ein Wolf auf, gleichzeitig wurde ihr Mund von seinem heißen Samen überschwemmt, und Claudia blieb gar nichts anderes übrig, als die salzige Flut zu schlucken. !

Dann nahm Claudia seinen Penis in die Hand, und führte es ...