Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 5 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 5

... ihre Vagina war so eng, dass sie seinen Schwanz wie eine eiserne Faust umschloss du Markus stöhnte, „ ohhhh, bist du eng!..., ist das geil!“

Langsam drückte Claudia auf ihm ihr Becken immer tiefer auf sein Becken und er verschwindet immer tiefer in ihrer Grotte, dann hob Claudia ihr Becken leicht an und zog somit seinen Schwanz ein Stückchen heraus und schob ihn wieder hinein und ritt ihren Angestellten jetzt gleichmäßig mit langen Fickstößen.

Dann stieg Claudia von ihm herunter und kniete sich aufs Bett, „ komm nehm mich von hinten“ und Markus befolgte nur zu gerne dem Befehl seiner kollegin und kniete sich hinter Sie und Claudia spreizte willig ihre Beine, griff hinter sich, bis sie seinen Schwanz fühlte und dirigierte ihn zu ihrer Grotte.

Als Markus das matschige, heiße Loch fühlte, stieß er seinen Schwanz hinein und ihre Möse empfing ihn schmatzend, gut geschmiert, glitt sein Schwanz mühelos hinein und heraus.

Markus umgriff sie und fing ihre großen und schweren Brüsten mit seinen Händen ein und während er seine Kollegin ausgiebig mit kräftigen Stößen fickte, massierte er dabei ihre wahnsinnig geilen Brüste und zwirbelte ihre Nippel.

Immer wieder hämmerte er seine Ficklanze in ihre schmatzende Grotte und Claudia stöhnte, „ ja, fühlt sich das guuuuut an, fick mich härter… tiefer…“, stöhnte Claudia und er verfiel auf eine neue Taktik, indem er seinen Schwanz langsam heraus zog und schnell und tief hineinstieß, er machte es einige Male und sie schrie ...

... plötzlich: „Jaaaaaa… ich kommmmeeeee…“ und er spürte ihre Vaginalmuskeln, die sich um seinen Schwanz legten und ihn zusammenpressten, das brachte auch ihn hoch und er fing an gepresst zu stöhnen, dann glitt er aus ihr, sie stöhnte kurz auf, „ leg dich hin, damit ich dich fertig machen kann“ und er tat es und Sie glitt mit wippenden Brüsten über ihn und presste seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten und melkte ihn ab.

Röhrend schoss er unter ihr mit gewaltigen Schüben seine Lust zwischen den Brüsten von Claudia ab und Sie leckte noch zum Abschluss seines Spermaverschmierten Schwanz ab.

Markus Wunsch wurde von ihr erfüllt und er durfte das erste Mal seine Lust zwischen den sagenhaften Brüsten seiner Arbeitskollegin, wo er als Barkeeper mit ihr jahrelang arbeitete, spritzen.

Erschöpft schliefen die beiden ein.

Claudia wachte auf, weil sich in ihrem Bett etwas bewegt hatte, sie wusste ja, das Sie mit ihrem Kollege im Bett lag und Sie hatte ihm seinen Wunsch erfüllt und Sie spürte ihn, wie er sich von hinten an Sie drängte und seine Hand ruhte auf ihren Busen, an ihrer Pofurche, spürte Sie ihn sehr hart und vorne in ihrer Muschi spielte ihre Libido verrückt, im Zimmer war es nun fast stockfinster, und die kühle Luft, die durch das gekippte Fenster ins Zimmer strömte, strich über ihren hitzigen Körper, Markus lag hinter ihr und Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Hals, als Claudia dann Markus nasse Zunge an ihrem Ohr spürte, stöhnte Sie gequält auf, vorsichtig, und so ...