Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 5 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 5

... gegen 22 Uhr klingelte das Telefon, „ Ja Claudia Müller“, sagte Sie.

„Hallo Claudia, ist die Luft rein?“, sagte Markus

„Oh, hallo Markus ja ist Sie, komm schnell hoch, ja?“, säuselte Sie in den Hörer.

„Okay“, sagte Markus und zwanzig Sekunden später stand er vor der Tür, dann öffnete Sie die Türe und zog Markus schnell in die Wohnung, noch im Flur ging Claudia vor ihrem Angestellten auf die Knie und schaute ihn an, „ hast du alles erledigt“ und er nickte und schon fummelte Claudia an seiner Hose und er ließ seiner lüsternen Kollegin gewähren und nach wenigen Sekunden hatte Sie seinen Schwanz in ihrer Hand und weitere drei Sekunden später in ihrem Mund.

Als sein Schwanz steif war, stand Sie auf und stellte sich vor ihm und hob ihren Rock hoch, unter dem sie nackt war, „ fick mich, ich brauche es“, sagte sie nur leise und spreizte ihre Schamlippen und präsentierte ihrem Angestellten ihre feucht schimmernde rosige Fotze.

„Okay, Claudia, ich fick dich, aber meine Sahne gibt’s in dein Fickmaul, ist das klar?“.

„Ja, Markus“, sagte sie artig und er steckte ohne weitere Schwierigkeiten seinen Steifen in ihre Möse, er stellte fest, das seine Chefin nass ist wie ein Waschlappen war und er grabschte ihre Brüste und knetete diese geilen großen und schweren Melonen.

„Ohhhh jaaaa“, brüllte sie, „nimm mich hart…“

„Das kannst du haben Chefin“, stöhnte er hinter ihr und mit aller jugendlichen Kraft und Hingabe fickte er auf seine Chefin ein, die bereits nach wenigen ...

... Stößen zu einem ersten kleinen Orgasmus kam, aber Markus ließ seine Chefin nicht zur Ruhe kommen, Stoß um Stoß hämmerte er seinen Schwanz in ihre schmatzende Grotte, die ihn nur allzu bereitwillig aufnahm und ihn umschloss.

Markus zog seinen Schwanz aus ihr, drehte sich und seine Chefin ging vor ihm auf die Knie, seine zuckende Eier gaben seinen Liebessaft frei und er schoss die Ladung seiner vollbusigen Kollegin in den Mund.

Er pumpte mit einigen weiteren Stößen sein Sperma in sie, bis es ihr aus dem Mund heraus lief.

Artig schluckte Claudia sein Sperma herunter und zog sich vollkommen nackt aus und nahm ihren Angestellten an die Hand und zog ihn in Richtung Schlafzimmer

„Markus hör mir bitte zu“, wenn morgen die Sonne aufgeht, wird es nie mehr eine Fortsetzung geben“

Markus sah seine Kollegin an, er hatte viel mehr erwartet, aber er wusste, die Liebe dieser Frau gehörte einzig alleine ihrem verstorbenen Mann und sie musste sich als Mutter ja noch um ihren Sohn kümmern, aber das beste war, er hatte noch Zeit, bis die Sonne auf gehen würde, bis dahin würde ihm seine Kollegin jeden Wunsch erfüllen und er sah seine vollbusige nackte Kollegin an und sagte zu ihr, „ Komm Claudia, blas meinen Schwanz hart“, dann stieg Claudia auf allen vieren über ihn und begann wieder seinen halbsteifen Schwanz zu lecken und als er groß und Hart von ihm abstand, stieg Claudia wieder über ihn und senkte ihr Becken auf ihm ab und schob langsam seinen Harten Dolch in ihre nasse Grotte, ...