1. In grauer Vorzeit...


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wahlweise Sehs Spalte und Nooks Eier zu lecken versuchte. Nook genoss die neue, ungeahnte Enge von Sehs zarter Jungmädchenfotze; diese quittierte jeden seiner klatschenden Hüftschläge mit einem verzückten spitzen Schrei. Doch hatte Seh noch anderes im Sinn. Sie tauchte nun vollends aus Amas Schoss auf, und drehte sich mit einem teuflischen Grinsen zu Nook um. Sie spuckte sich in die Handfläche und schmierte sich damit ihre Rosette ein; dann entzog sie sich Nooks Riemen, nur um diesen gleich mit der Hand zu packen und ihn an ihrer Hinterpforte anzusetzen. Nook und Ama gingen fast die Augen über — Nook hatte zwar vor der Seuche auch schon zwei Älteste seines Stammes gesehen, die sich so ihrer Lust hingegeben hatten, doch hatte er selbst nie die vielbesungenen Afterfreuden genossen, und von Ama und den anderen Frauen seines Stammes hatte nie davon gehört.
    
    'Komm schon', oder so ähnlich knurrte Seh ihn kehlig in der Sprache ihrer Sippe an, und drückte sich ihm entgegen. Kurz lieferte der verkniffene braune Portikus seinem Prügel Widerstand, dann entspannte Seh ihren Ring, und Nook räuberte ihren Hintereingang. Eine solche Enge hatte er noch nie verspürt (nun ja, er war ja bis vor kurzem auch noch unerfahren geblieben), und er konnte kaum glauben, wie Seh sich nun unerbittlich auf seinen Hammer schob. Immer tiefer rang sie ihn in sich hinein. Als er endlich bis zur Schwanzwurzel in ihr drinsteckte, blickte sie wieder kurz und fordernd zurück, und fing dann an, sich gegen ihn ...
    ... aufzupfählen.
    
    Ama war mittlerweile unter Seh hervorgekrochen, da sie wohl begriffen hatte, dass da im Moment nichts mehr zu holen war, und so kniete sie sich daneben, rieb sich ihre triefende Pflaume, und schaute neugierig zu, wie Nook Seh nun immer fester in den Arsch knallte und dabei brutal ihre kleinen Zitzen zwirbelte. Seh rubbelte sich dabei ihre Fut und brüllte ungehemmt ihre Lust in den Nachthimmel.
    
    * * *
    
    In der Zwischenzeit waren die drei Männer der Sippe Kialas auf dem Rückweg von der Jagd — erschöpft doch mit reicher Beute beladen freuten sich K'eg und die beiden jüngeren, Ro'el und Ne'ko (Yea und Yonas Brüder) auf ihre wohlverdiente Nachtruhe zurück im Lager. Sie waren nicht mehr weit entfernt, da hörten sie plötzlich Sehs schreie durch die Nacht. Alarmiert rannten sie los, um kurz vor der Feuerstelle vorsichtig näherzuschleichen.
    
    Das Bild, das sich ihnen bot war unbeschreiblich. Yea und Yona lagen endumschlungen und mit seligem Lächeln neben dem Feuer und flüsterten sich gegenseitig ins Ohr. Auf der anderen Seite waren zwei dunkelhäutige, gedrungene Fremde — eine Frau mit üppigen Brüsten kniete nackt am Boden und streichelte sich wollüstig ihre nässende Scham. Ein muskulöser Kerl hielt Seh von hinten aufgespiesst und knallte mit Gusto in sie hinein, daneben stand Kiala mit einem versonnen, sehr zufriedenen Gesichtsausdruck und schaute dem Treiben zustimmend zu. Die Männer schauten genauer hin und schluckten leer — der Riemen des Fremden war ganz anders ...