1. Workout


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Anal Schwule Transen

    ... werden, dass ich noch kein vollkommener Mann bin.
    
    Jetzt war es schön. Ich schob meinen Schwanz meinem Lover in den Arsch. Ich fickte ihn, so wie es sein soll. Und er wichste sich seinen Schwanz und stöhnte genüsslich. „Du fickst gut. Komm. Stoß zu. Tiefer. Fester. Mach weiter. Mir kommt’s gleich.“ Ich schob meinen Schwanz in sein Loch und war glücklich. Und er war spitz wie Lumpi. Unter lautem Stöhnen pumpte sein Schwanz den weißen Samen auf seinen Bauch. Eins, zwei, drei ,vier Mal. Bei jedem Stoß, den ich in seinem Arsch machte, kam ein neuer Schwall aus seinem Schwanz. Dann war die Quelle versiegt. Noch einmal stieß ich zu.
    
    Wie sehr möchte ich es auch abspritzen zu können. Ich sollte mir wenigstens einen Latexschwanz besorgen bei dem man etwas verspritzen kann, wenn man den Hodensack zusammendrückt. Wie gerne hätte ich ihm jetzt meine Sahne in den Arsch gepumpt. So zog ich meinen Schwanz leer aus seinem Arsch.
    
    Er sah mich verträumt an. „Du fickst wie ein junge Gott. So heftig ist es mir schon lange nicht mehr gekommen.“ Er wichste noch leicht seine Schwanz, mit der anderen Hand streichelte er seine Bauch und verteilte seine Sahne auf der Haut.
    
    Er richtete sich auf. Ich stand neben ihm. „Komm lass uns duschen gehen.“ sagte er. Er nahm seine Duschutensilien und ging wieder Richtung Brausen. Komisch, eine Frau, hätte mir eine Kuss gegeben, mich an der Hand genommen und in die Dusche geführt. Männer haben es wohl nicht so mit dem Körperkontakt. Wir standen beide nebeneinander jeder unter seiner Brause. Wir seiften uns ein, wuschen unseren Schwanz und brausten uns ab. Nebeneinander, aber jeder für sich. Frauen hätten sich mit viel Gekicher gegenseitig eingeseift und abgeduscht.
    
    Männer sind anders. Ich ging aus der Dusche, konnte es aber nicht lassen ihn in den Arsch zu kneifen. „Du hast ein geiles Loch, gut zum Ficken. Dich würde ich gerne mal wieder ran nehmen.“
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