1. Workout


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Anal Schwule Transen

    Workout
    
    Ich hatte meinen WorkOut für heute vollendet und stand jetzt unter der Dusche. Abends wenn viele beim Training waren, verzichtete ich oft und fuhr gleich nach Hause, um dort zu duschen. Aber jetzt am Vormittag waren hauptsächlich Frauen im Studio und ich war alleine in der Männerdusche. Ich genoss das warme Wasser wie es den Schweiß von meinem Körper wusch, als doch noch jemand in die Dusche kam. Er nickte mir kurz zu, dann erstarrte er und unsicher kam es ihm über die Lippen: „Oh, entschuldigen Sie.“
    
    „Du bist hier schon richtig, das ist die HerrenDusche.“ erwiderte ich ihn.
    
    „Aber das da …“ er schaute direkt zwischen meine Beine.
    
    „Ich bin auf dem Weg ein Mann zu werden. Wenn es dich nicht stört, kannst du ruhig hier duschen. Mir macht es nichts aus.“
    
    Ich bin kein Mann, noch nicht. Ich bin auf dem Weg einer zu werden. Schon als ich klein war, war das Konzept Mädchen nicht mein Ding. Als ich dann mit zwölf zum ersten Mal meine Regel bekam, wusste ich, dass ich so ein Leben nicht wollte. Und seit dem habe ich dann alles daran gesetzt mein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Mit fünfzehn durfte ich dann zur psychologischen Untersuchung, und jetzt bin ich seit einem halben Jahr in Hormontherapie. Meine Stimme ist tiefer, meine Gesicht kantiger geworden. Ich habe einen leichten Bartwuchs. Ich freue mich morgens über jedes neue Haar, das ich entdecke, sei es ich Gesicht, auf der Brust oder an den Beinen. Mein Brüste binde ich flach seit ich dreizehn bin. ...
    ... Glücklicherweise sind sie nicht so massiv gewachsen wie bei manchen Frauen. Auch ohne OP kann ich mit meinen ehemals Cup A Titten als Mann durchgehen, insbesondere jetzt wo sich ein leichter Flaum auf der Brust bildet.
    
    Aber das Loch zwischen den Beine, das zeigt mir jedes Mal, dass ich noch kein vollkommener Mann bin. Ich lasse meine Schamhaare wachsen, es ist ein richtiger Busch da. Aber trotzdem, etwas fehlt.
    
    Der andere hatte das natürlich gesehen. Trotzdem kam er in die Dusche, suchte sich mit Abstand eine Brause aus und begann sich zu reinigen. Ich schüttelte das Wasser von mir ab und trocknete mich. In der Umkleide zog ich zuerst meinen Hosenfüller an. Einen weichen künstlichen Penis, den ich mir mit Bändern vor das Loch binde. Andere sagen Strap-on dazu. Ich brauche das für das Gefühl etwas in der Hose zu haben Es ist nicht viel, aber es hilft mir mich als Mann zu erleben. Der Stab ist wie ein durchschnittlicher Penis geformt. Eine fleischfarbene Latexsäule. Sie ist weich genug, dass ich sie umbiege und in den Shorts verschwinden lassen kann, und gleichzeitig hart genug, dass ich damit auch penetrieren kann.
    
    Ich wollte gerade meine Brüste etwas zurückbinden, da kam der andere aus der Dusche. Er rubbelte sich dabei die Haare trocken, „Oh, du hast ja doch einen Schwanz.“ staunte er als er mich erblickte. Seine Augen leuchteten auf. „Darf ich einmal?“
    
    „Wenn du willst.“ Ich dachte, er wolle mal meinen Ersatzschwanz anfassen. Aber er ließ das Handtuch sinken, kam ...
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