1. Alles begann im Sommer letzten Jahres (Autor unbek


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... nun müde wäre, und dass es ein
    
    langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer,
    
    damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren.
    
    Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht
    
    schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier
    
    lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie nicht. Na ja,
    
    irgendwann hat jeder mal Feierabend. Aber ich könnte ja noch mal nach Kim und Jenny
    
    schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, obwohl ich Stimmen hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines.
    
    Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen anziehen
    
    würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblicklich war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich ein:
    
    "Herein." Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so störe -
    
    weit gefehlt.
    
    Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf der anderen Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was
    
    machten die da?!? Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ
    
    sich von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie dies regelmäßig, denn von ...
    ... weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie
    
    erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke Pflaume besser gefallen würde. Ich antwortete "Ja", worauf Kim sofort Protest anmeldete. Verwundert drehte ich mich herum. Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen
    
    Streifen, der circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und maximal ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens fünf
    
    Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden
    
    Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer bekam, kann wohl jeder verstehen. Ob die Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht.
    
    Plötzlich trat Ruhe ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der
    
    Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. "Im Gesicht ja - sieht man das nicht?" antworteteSeite 23 von 1755,
    
    ich. "Klar, aber das meine ich auch nicht." bekam ich als Antwort. "Mein Schwanz ist nicht
    
    rasiert." stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern und drehte
    
    mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen würde, denn es würde bei Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich
    
    müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich auszuziehen.
    
    Als ich nackt war, stieg ich zu Kim ...
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