Alles begann im Sommer letzten Jahres (Autor unbek
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer großen Firma. Als er diesen
Job annahm, war die Firma so gut wie ruiniert. Ob es nun das Geschick meines Vaters war
oder ob andere Umstände dazu führten, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen die Geschäfte blendend. Dies musste dem Eigentümer gefallen haben, denn er lud unsere Familie auf seinen
Landsitz ein. Hintergrund dessen war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party anlässlich ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich am gleichen Tag Geburtstag, nur jedoch meinen 20. Meine Party hatte ich schon geplant. Ich wollte mit meinen
Kumpels auf Tour gehen, Bier kippen und eventuell ein paar Tussis aufreißen. Jedenfalls war
ich nicht begeistert, dies ins Wasser fallen zu lassen und stattdessen diese beiden Landeier zu
besuchen. Mein Vater bestand jedoch darauf - dies würde der Anstand gebieten und so weiter.
Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los, und meine Laune war am Boden. Nach
circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Es war höllisch heiß, weswegen die
Fahrt zu einer Strapaze ausartete. Jedenfalls war das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es
war im maurischen Stil gebaut und leuchtete in der Sonne strahlend weiß. Vor dem Haus befand sich eine riesige Parkanlage mit kleinen Bäumen.
Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns sofort zwei junge Männer entgegen, die uns die
Türen öffneten und unsere Koffer in das Haus ...
... trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gastgeber. Der Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter braungebrannter
Typ. Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner Töchter, da ich sie auf maximal 30 Jahre
schätzte. Sie trug ein knappes weißes Top und einen schwarzen Minirock. Nun, meine Mutter
ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese Frau sah scharf aus. Nachdem wir uns nun
sehr förmlich begrüßt und vorgestellt hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und
duschen, denn der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht.
Im Haus wurde ich von einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei dem mir die
Spucke wegblieb. Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor mir die Treppe hinaufging, versuchte
ich ihr unter ihr Röckchen zu schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade! Na ja, sie zeigte
mir mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf an der Wand zu drücken bräuchte, wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann sofort kommen und nach meinen Wünschen
fragen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher: "Jeden???"Seite 20 von 1755,
Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an. "Jeden Wunsch." sagte
sie und nun zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu.
Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer verspiegelten Wand und einem riesigen
Wasserbett in der Mitte. Mein Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool - wau. Lohnte sich diese
Fahrt vielleicht doch? Ich ...