1. Die erste Wohung


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... berühren, küssen, einfach überall.
    
    Ich drehte sie von mir herab und fing an mit meinen Fingern durch Ihr Haar zu fahren. Wie ich das liebte! Ihr weiches, glattes Haar das meine Finger umspielte. Als ich an Ihrer Schulter ankam änderte ich meine Richtung, langsam glitten meine Finger an ihrem Hals entlang und tiefer zu Ihren Brüsten. Ihre Nippel waren schon steif, also machte ich meine Sache wohl nicht so schlecht. Vorsichtig steifte ich mit meinen Fingernägeln über ihre Vorhöfe. Ihr Atem wurde tiefer.
    
    Um meine Finger weiter auf Wanderschaft gehen zu lassen, übernahmen jetzt meine Lippen Ihre Nippel. Ich umschloss sanft nacheinander und hauchte einen Kuss darauf. Während dessen flogen meine Finger weiter Ihrem Paradies entgegen. Als ich Ihren Bauch berührte durchfuhr sie ein kleiner Lacher. Sie ist immer so kitzlig wenn sie erregt ist. Weiter fuhren meine Finger hinab bis ich an Ihrem Slip ankam.
    
    Der Sanftheit dieses verführerischen Stücken Stoffs zwang mich förmlich dazu seine Formen zu erkunden. Bewusst ihre Spalte auslassend fuhr ich mit meinen Fingern an der Naht entlang. Ein herrliches Gefühl sie unter meinen Lippen und der Behandlung meine Finger zittern zu spüren und zu spüren wie ihre Hüfte sich mir immer heißer und mehr entgegen drängte.
    
    Nun wollte ich sie endlich erlösen, mit meinem Mittelfinger fuhr ich an Ihrer nun frisch rasierten Pussy entlang, bis ich meinen Finger in Ihr versenken konnte.
    
    Das wir das ganze durch den großen Spiegel am Schrank ...
    ... beobachten konnte, erhöhte die Spannung umso mehr.
    
    Ich ließ meinen Finger langsam in sie gleiten nur um ihn beim zurückziehen über ihre Perle gleiten zu lassen. Je länger ich damit weitermachte umso heftiger wurden ihre Bewegungen. Nicht mehr lange und sie würde kommen. Das Spiegelbild dazu brachte mich fast um den Verstand.
    
    Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und versenkte sie wieder in Ihr,
    
    Das war ihr zuviel, mir einem langem Stöhner bäumte sie sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus.
    
    Glücklich meiner Freundin solche Freuden bereitet zu haben, ließ ich mich rücklings auf das Bett sinken und beobachtet sie, wie sie noch die letzten Wellen durchzuckten.
    
    „Wenn Du immer so zu mir bist, wenn ich das hier anziehe, dann lass ich das ab sofort immer an" sagte sie mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht zu mir.
    
    „Aber wie ich sehe, ist die erhoffte Wirkung nicht ausgeblieben."
    
    Dabei drehte sie sich zu mir herum und fing auch gleich an meiner Hose zu nesteln. Schnell war der Knopf offen und der Reißverschluss unten. Welch eine Wohltat, aus dem engen Gefängnis befreit zu sein. Ein kurzer Ruck und meine Hose lag am Boden.
    
    Und zu der Hose gesellten sich schnell auch noch meine Boxer-Shorts.
    
    Mein Penis stand wie eine eins und es tat gut die etwas kühlere Luft des Zimmers zu spüren.
    
    Kaum war ich ausgezogen, beugte meine Freundin sich über mich und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei Ihren fast komplett nackten Körper zu spüren war einfach ...