1. Die erste Wohung


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... war irgendwie nicht wie sonst. Bevor ich mir das ganze genauer in Augenschein nehmen konnte, war meine Freundin schon zu Stelle und nahm mir den Karton mit den Worten „Das ist erst für später" ab.
    
    Tja was soll man sich dabei denken?!
    
    In schon erwartender Vorfreude packte ich die restlichen zwei Kartons schneller in den Schrank, als meine Freundin mir sagen konnte wo die hin Sachen hin sollten.
    
    „Jetzt will ich aber sehen, was du mir da gerade vorenthalten hast!" meinte ich mit gespieltem Schmollen.
    
    „Aber nur wenn Du für das entsprechenden Ambiente sorgst!" sagte sie und verschwand mit dem Karton.
    
    „Hmm, entsprechendes Ambiente?" dachte ich mir.
    
    Ich entschied mich für Kerzenschein. Ein paar Kerzen waren schnell im Zimmer verteilt und entzündet. Die Dämmerung die schon eingesetzt hatte, vollbrachte denn Rest.
    
    Aus dem Bad hörte ich das Plätschern von Wasser. Wollte sie noch ein Bad nehmen? Hoffentlich nicht, meine Hose wurde wirklich langsam eng in Vorfreude was mich da wohl erwarten würde. Aber das Plätschern war schon wieder vorbei, also sollte sich meine Befürchtung wohl nicht bewahrheiten.
    
    Sekunden später stand sie, in einen Bademantel gehüllt, in der Tür zum Schlafzimmer. Ihre Haare waren offen und reichten bis zur Mitte Ihres Rückens. Ich liebe es wenn Sie die Haare offen trägt, das verleiht ihr noch mehr erotische Ausstrahlung.
    
    „Fertig!" trällerte sie mir entgegen.
    
    „Ich dachte schon Du wolltest noch ein Bad nehmen" entgegnete Ich.
    
    „Nein ...
    ... das nicht, aber ich musste noch was erledigen bevor ich Dir das hier zeigen konnte." sagte sie als sie den Bademantel öffnete und langsam zu Boden fallen ließ.
    
    Was ich sah übertraf meine kühnsten Erwartungen. Vor mir stand meine Freundin nur noch mit eine Büstenhebe und einem Hauch von Stoff zwischen Ihren Beinen. Beides war in rot-schwarz gehalten.
    
    Nun verstand ich auch warum ich den Schnitt des Slips vorher so seltsam fand, er war in der Mitte offen. Und das plätschernde Wasser wurde mir nun auch klar, sie hatte sich den ohnehin sehr schmalen Streifen über Ihrer Möse wegrasiert und stand nun glatt rasiert vor mir. Meine Hose wurde bei diesem Anblick fast gesprengt.
    
    „Wow" war das was ich noch zu sagen im Stande war.
    
    Doch mehr war nicht mehr nötig. Den schon im nächsten Moment klebten unsere Münder aneinander. Ein nicht mehr enden wollender Kuss.
    
    Mit einem kleinen Stups schupste mich meine Freundin aufs Bett und setzte sich auf mich. Langsam schob sie mir das T-Shirt über den Kopf und neigte sich zu mir herab. Als ihrer Brüste meinen Brustkorb erreichten und wir uns wieder in einen innigen Kuss ergaben durchliefen wohlige Schauer meinen Körper.
    
    Meine Hände gingen auf Erkundungstour über Ihren Rücken, die Wirbelsäule hinab und streichelten sanft über Ihren festen Po. Wie Seide fühlte sich der Stoff des Slips an und war auch hinten genauso offen wie vorne.
    
    Das reichte mir, ich wollte nicht mehr nur unten liegen, ich wollte auch etwas tun ich musste sie ...