1. Auf frischer Tat ertappt.


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... doch bei der Polizei, das kann ja nicht so schlimm werden, bei den paar Steinen." Während er noch immer hinter mir stand, lachte er laut auf und flüsterte mir dann leise ins Ohr: "Tschia, das mit den Steinen vielleicht nicht, aber wenn ich denen auch noch sage, das du mich mit Sex davon abbringen wolltest, den Diebstahl zu melden, wird das doch eher unangenehm für dich, oder? Die kennen mich schon lange und ich gelte als vollkommen unbestechlich." Ich schnappte nach Luft. Das war ja wohl die Höhe! Der Typ wollte mich für sexuelle Bestechung an den Pranger stellen, dabei war es genau das, war er mit mir vor hatte. Das beschissene an der Sache war bloß, das sich hier auf dem Land so ne Sache schnell rumsprach und wie wollte ich beweisen, dass die Sachlage sich genau andersherum verhielt? Und da ich keine weitere Antwort gab, weil mir ja die Worte fehlten, packte er mich am Nacken und schob mich sanft vorwärts Richtung Eingang des Gebäudes. Und irgendwie blieb mir keine andere Wahl, oder? Und irgendwas in mir ließ meinen ganzen Körper kribbeln. 3 Etagen ging es nach oben, dann einen Flur runter während ich nur auf das Knirschen unserer Schritte horchte. Dann schob er mich in einen Raum, in dem noch ein Tisch stand. Just der Selbe Raum, in dem ich mich vorher noch verwöhnt hatte. Die alte Tapete pellte sich von den Wänden, ein Fensterflügel war herausgebrochen und das Sonnenlicht traf auf uralten Staub, den wir aufgewirbelt hatten.
    
    Er ließ mich plötzlich los. "Zieh dein ...
    ... Kleid aus." Sein Blick verriet mir keinerlei Ansinnen, von seinem Vorhaben abzulassen. Also löste ich eine Schleife und es rutschte über meine Beine nach unten. Die Kühle des Schattens sorgte für eine Gänsehaut und führte leider auch dazu, dass sich meine Brustwarzen verhärteten. Er grinst mich lüstern an, zog seine Jacke aus und breitete sie vor sich aus. Dann löste er seinen Gürtel und zog ganz langsam den Reißverschluss seiner Hose auf. Mit nur einem Blick deutete er mir, mich vor ihm niederzuknien. Seine Zunge leckte seine Lippen während er mit der einen Hand seinen inzwischen halbsteifen Schwanz befreite und mit der anderen Hand in meine Haare fasste und mich zu ihm heranzog. "Gib dir Mühe Schätzchen, schließlich muss ich etwas vergessen, nicht wahr?" Und er führte seinen tatsächlich riesigen Schwanz an meine Lippen und schob ihn langsam mit Nachdruck in meinen Mund. Dabei stöhnte er tief und krallte sich in meine Haare. Ohne dass ich es wollte, erregte mich das Saugen und Lecken an diesem monströsen Penis.
    
    Auf einmal hörte ich, wie er sein Funkgerät nahm und seinen Kollegen rief. Ich stockte. "Mach weiter Kleine." Mein Herz raste. "Gerhard, ....(tiefes atmen) komm rüber zur Kantine, oben, weißt schon, wir müssen ne kleine Diebin bestrafen." Ich traute meinen Ohren nicht. "He was soll das, sie können doch nicht einfach ihren Kollegen ... also er kann doch nicht einfach... mitmachen, das ist..." " Das ist was Mäuschen? Was soll ich ihm denn sagen ohne dass er mich verrät? ...