1. Auf frischer Tat ertappt.


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... während ich verzweifelt nach einer klugen Ausrede suchte, sein WalkyTalky an seinem Hosenbund knirschen und eine Stimme fragte nach irgendwelchen Vorkommnissen. Ohne mich aus den Augen zu lassen gab er die Nachricht durch, sich gleich wieder zu melden. Er fasste nach hinten in seine Gesäßtasche und zog einen Block hervor, auf dem er anfing sich Notizen zu machen. Ich wurde echt unruhig. "Bitte bitte, können Sie nicht einfach so tun als ob Sie mich nicht gesehen hätten und ich lade ganz schnell die Steine wieder aus und komme nie wieder hier her." Dazu versuchte ich so unschuldig wie möglich auszusehen und gleichzeitig ein gewinnendes Lächeln aufzusetzen. "Na, so geht das nicht Madam. Ich werde wohl jetzt die Polizei verständigen müssen. Schließlich handelt es sich hier um Diebstahl." Vor meinen Augen lief das ganze Szenario ab und ich schaute den Mann flehend an: "Bitte bitte bitte, kann ich Sie nicht irgendwie überreden?" Er schaute mir durchdringend in meine Augen, lief dann in Zeitlupe um mich herum, schaute dabei in meinen Kofferraum und fragte mich dann schmierig: "Wie viele Steine sind denn in dem Kofferraum verschwunden? Hmmm?" Ich schluckte und antwortete wahrheitsgemäß: "So um die 20 Stück vielleicht?!" Er hatte sich inzwischen direkt hinter mich gestellt, etwas zu dicht nach meinem Geschmack. Es folgte ein Räuspern und dieses Tstststs..., dann spürte ich seinen Atem in meinem Nacken. "Also, ich mache Ihnen ein Angebot und hören Sie gut zu, denn eine andere Lösung ...
    ... für unser kleines Problem sehe ich nicht." Und dabei wanderten seine Finger meine Schultern entlang, über meinen Arm bis hin zum Ansatz meiner Brust. Ich hörte auf zu atmen, meine Gedanken rasten, spielten mit plötzlicher Flucht und doch war ich außer Stande seine Berührungen zu stoppen. "Ich werde Dir jetzt eine ganz persönliche Führung geben und Dir diese Kaserne, sagen wir, etwas näher bringen. Und wenn wir, oben angekommen, die schöne Aussicht genießen wirst du mir meinen Schwanz Blasen und dann werde ich es dir so richtig besorgen und zwar so lange bis ich mich tatsächlich gar nicht mehr daran erinnern kann, wieso du überhaupt hier bist. Was hältst du davon Süße und glaube mir, du wirst meine Lanze nicht verachten?" Sein Atem ging schwer als er meine Brust knetete und auf eine Antwort wartete.
    
    Ich kann kaum schildern, was in diesen Sekunden alles in mir vorging. Zu allererst komplette Empörung, aber auch ein Hauch von Angst und zu meinem Entsetzen ein ungewolltes Kribbeln, sozusagen eine leichte Erregung, denn hatte ich nicht gerade vor einer halben Stunde oben in einem der Räume gestanden und mir vorgestellt es hier in dieser Ruine im kühlen Schatten mit jemanden zu treiben? Dabei waren meine Finger, während ich an einem alten Tisch lehnte zwischen meine Beine gewandert. Da aber die Zeit knapp war, unterbrach ich mein Vorhaben und jetzt...? "Was denken sie sich eigentlich" gab ich tatsächlich empört von mir. "Sonst geht's Ihnen noch gut oder was?" Dann melden Sie mich ...