1. Auf neuen Wegen 14v18


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... Schnellste. Er unterhielt sich noch kurz mit der Älteren, dann schaute er Marco über die Schulter, wie der die Papiere fertig machte. Auch die Frage des Bringens wurde angesprochen. "Kein Problem", sagte der Abteilungsleiter jovial. "Wir haben einen Bringdienst, der erledigt das. Und weil Sie gleich zwei Matratzen gekauft haben, erlasse ich ihnen die 50 Euro Gebühr dafür."
    
    Man einigte sich auf Samstag, so um die Mittagszeit. Auf die Frage der Älteren, wer ihr denn die Matratzen bringen würde, antwortete der Abteilungsleiter: "Das machen hier unsere zwei Lehrjungen. Ein kleiner Nebenverdienst, sie verstehen schon ... " Dabei zwinkerte er mit dem Auge.
    
    Als die Kundinnen gegangen waren, knöpfte sich der ältere Mann Marco und Torsten vor. "Ich mag es nicht, wenn ihr unsere Kundschaft so anstarrt!" Und mit einem leichten Grinsen fügte er hinzu: "Auch wenn sie so schnuckelig ausschauen wie die Drei eben. Habt ihr mich verstanden?" Als er die beiden nicken sah, fügte er noch hinzu: "Und wenn mir am Samstag Klagen kommen, reiße ich euch höchstpersönlich die Köpfe ab!" Vor sich hingrinsend trollten sich Torsten und Marco.
    
    *
    
    "Nein, was waren die süß!", hörte ich Bianca zu Yvonne sagen. Meine beiden Mädchen saßen auf der Rückbank und dachten wohl, ich könne sie durch die Musik, die vorne aus den Lautsprechern kam, nicht hören.
    
    "Und hast du gesehen, was der eine für eine mordsmäßige Beule in der Hose hatte", sagte Yvonne und grinste frech.
    
    "Hach", seufzte Bianca, ...
    ... "manchmal wünschte ich mir ja schon, ich könnte, wie ich wollte ... "
    
    "Wir hatten mal einen Handwerker bei uns", sagte Yvonne leise. "Phil hieß der. Das war vielleicht ein Satansbraten, kann ich dir sagen. Da konnte selbst Yasmin nicht nein sagen ...!"
    
    "Sag bloß ... Ehrlich?"
    
    "Na wenn ich's doch sage!"
    
    Langsam aber sicher konnte, und wollte, ich mir das Rumgesülze von hinten nicht mehr anhören. "Ist jetzt vielleicht bald mal Schluss mit dem Getratsche?", rief ich nach hinten. Im Rückspiegel sah ich, wie beide schuldbewusst zusammenzuckten. "Benehmt euch mal wieder, und dann schauen wir, wie es weitergeht."
    
    *
    
    Die restlichen Tage bis Samstag waren meine Mädchen wie ausgewechselt. Aufmerksam bis zur Penetranz, gehorsam wie eigentlich noch nie, und brav wie kleine Engel gaben sie ein Bild, das ich so nicht gewohnt war.
    
    Besonders doll trieben sie es am Freitagabend. Während mich Yvonne fast zu einem Fußbad nötigte, und mir eine Fußmassage vom Allerfeinsten gab, hatte sich Bianca hinter mich gestellt und massierte mir mit feinstem, duftendem Öl die Schultern. Später seiften sie mich gemeinsam unter der Dusche ein, rasierten, trockneten und parfümierten mich. Als wir später zusammen in meinem großen Bett lagen, bekamen sich die Zwei fast in die Haare, wer mich wo lecken oder streicheln durfte. Irgendwann hatte ich sie dann an die Luft gesetzt ... bei dem Getue konnte doch niemand Schlafen!
    
    *
    
    "Dürfen wir heute mal ausnahmsweise anziehen, was wir wollen?", fragte ...
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