1. Pain(t)ball Teil 01


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM

    Dies ist eine SM-Story, was beutet daß natürlich auch Gewalt in Verbindung mit Sex vorkommt. Wer ein Problem damit hat sollte sich wohl besser eine andere Geschichte suchen.
    
    Die Idee dazu habe ich aus einem Chat in einem Forum von einem User der etwas ähnliches erlebt hat, wobei ich natürlich eine Menge und unter anderem auch die Namen geändert habe. Quasi habe ich sein Bericht dazu genutzt mir eine eigene Version davon vorzustellen und zu Papier zu bringen. Aber lange Rede kurzer Sinn. Hier ist die Geschichte:
    
    Pain(t)ball
    
    Anja wirkte ein wenig nervös, denn sie wusste nicht wo es hinging. Mittlerweile waren sie schon eineinhalb Stunden mit dem Auto unterwegs.
    
    Neugierig schaute sie zu Tom hinüber der das Auto steuerte. Die beiden waren schon über 5 Jahre lang zusammen und hatten eine eher außergewöhnliche Beziehung. Zumindest würden das Außenstehende so sehen.
    
    Augenscheinlich waren sie ein ganz normales Paar und das stimmte soweit auch, abgesehen von ihrem Sexleben, denn das war für einige Menschen ungewöhnlich um es nett zu beschreiben.
    
    Anja war sehr devot und masochistisch veranlagt und Tom war das genaue Gegenstück. Eine perfekte Ergänzung.
    
    Anfangs gab es in ihrer Beziehung noch relative harmlose SM-Spielchen.
    
    Doch irgendwann war es Anja zu wenig nur die gehorsame Sklavin zu spielen und ihre masochistische Veranlagung wurde stärker. Tom hatte wenig Probleme damit und so wurde ihr Spiele ein wenig härter und brutaler.
    
    Heute war wieder eines dieser ...
    ... Spiele. Welches genau konnte sie nicht sagen. Das war Teil des Spiels und machte es noch interessanter.
    
    Das Ungewisse und die Anspannung auf das was kommen würde ließen ihren Puls schneller schlagen.
    
    Wo genau sie waren konnte sie nicht sagen, denn die Gegend war ihr unbekannt.
    
    Auch wenn das Navi ab und an Anweisungen für die Fahrtrichtung gab hatte sie ohnehin einen wirklich schlechten Orientierungssinn.
    
    Tom hatte ihr absolut nichts gesagt und ihr auch keine Anweisungen für ihre Kleidung, die sie zu tragen hatte gegeben, lediglich auf festes Schuhwerk hatte er bestanden.
    
    Anja vermutete daß er für den Abend eine besondere Location für ihre Session ausgewählt hatte. Eine bestimmte schäbige Autobahntoilette oder vielleicht eine
    
    Burgruine?
    
    Früher hatte er sie auch schon nackt an der Leine gassi geführt oder im Wald an einen Baum gefesselt. Aber dafür war es eindeutig zu hell.
    
    In Gedanken malte sie sich die verschiedensten Szenarien aus. Das ließ ihre Vorfreude und Nervosität ins Unermessliche steigen.
    
    Insgeheim war sie dankbar, daß er sie im ungewissen ließ.
    
    Der Audi schwenkte auf einen eher schlecht befestigten Nebenweg.
    
    Die Bäume rechts und links ließen auf ein Waldszenario schließen, welches sie erwartete.
    
    Die Fahrbahn war holprig und mit Schlaglöchern übersät. Das Ruckeln des Autos verstärkte ihr flaues Gefühl im Magen. Nervös kaute die 35jährige an ihrer Unterlippe. Eine Angewohnheit die sie nicht ablegen konnte.
    
    In 500 Metern haben sie ...
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